1. Ungewohnte Ansichten


    Datum: 12.04.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zeichneten sich rund und voll in den Körbchen ab, die Haut an Bauch und Rücken war durch den durchsichtigen Stoff zu erkennen, dass das Kleidungsstück in einem String auslief, betonte ihre festen Pobacken. Lea nahm die Nylonstrümpfe, die sie ebenfalls mitgenommen hatte, aus der Verpackung, streifte sie langsam über ihre Beine, sodass diese von außen von den Männern zu sehen waren, und befestigte die Strümpfe an den Strapshalterungen. Kurz zögerte sie, dann richtete sie sich auf und schob den Vorhang der Kabine zur Seite.
    
    Draußen hatte sich wenig verändert, außer dass die Männer einige Schritte näher gekommen waren und nun in etwa vier Meter Abstand die Kabine -- und damit Lea -- fixierten. Und es war ein weiterer, einbeleibter Mann, sie schätzte ihn auf Mitte fünfzig, hinzugekommen. Provokativ stellte sich Lea vor die Kabine, warf ihre Haare in den Nacken und fragte: „Gefällt euch, was ihr seht?" Sie versuchte, selbstsicher und dominant zu klingen, was ihr auch gelang. „Pech, das ...", sie zeigte mit der Hand auf ihren verführerischen Körper, „... ist nichts für euch."
    
    In dem Moment, in dem sie das aussprach, bemerkte sie, dass der älteste der Männer, dessen Körper halb von einem Regal verdeckt war, den Arm zurückhaltend, aber in gleichmäßigem Rhythmus bewegte. Innerlich erschrak sie. Dieser alte Kerl holte sich bei ihrem Anblick einen runter! Das war zwar widerlich, sie genoss aber auch, was sie anscheinend bei den Männern auslöste, selbst bei einem so alten Knacker. ...
    ... Sie musste zugeben, dass sie erregt, sehr erregt war. Und jetzt war auch nicht mehr die Zeit, einen Rückzieher zu machen, zum Äußersten wollte sie es sowieso nicht kommen lassen.
    
    „Du glaubst, dass es dir erlaubt ist, mich so anzustarren und dich dabei selbst zu befriedigen? Komm hinter dem Regal heraus, du feiges Schwein!" Feiges Schwein? Hatte sie das wirklich zu dem Mann gesagt? Lea kannte sich selbst nicht mehr, aber sie genoss es, ohne Frage. Wortlos trat der ältere Typ einen Schritt zur Seite und ein wenig nach vorne. Sein nicht gerade beeindruckender Penis hing zur Hälfte erregiert nach unten, sofort ergriff er ihn wieder und bewegte die Hand nach vorne und zurück. Wieder starrte er sie an. „Ist das alles? Erbärmlich! Habt ihr mehr zu bieten?"
    
    Diese Frage richtete Lea an die anderen drei Männer, welche der Szene nur scheinbar unbeteiligt beigewohnt hatten. Nun traten auch sie bis auf etwa zwei Meter an Lea heran, die ihnen dann durch eine Geste zu verstehen gab, dass sie sie näher nicht dulden würde. Auch diese ließen sich jetzt nicht lange bitten. Sekunden später hörte man das Geräusch sich öffnender Gürtelschnallen, das Rascheln von Jeansstoff. Und da gab es wirklich mehr zu sehen! Der Verkäufer und einer der beiden Dreißiger hatten durchschnittliche Schwänze, der andere jedoch einen enormen, einen Riesen, und alle drei standen in voller Pracht in die Höhe. Als die Männer die stille Aufforderung verstanden, begannen auch sie, sich selbst zu befriedigen, zunächst ...