1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... im Gebäude gegenüber. Und im Bereich der Kinderbetreuung haben wir zwei weitere Räume. Wissen Sie, meine Philosophie ist sehr einfach: Zufriedene Mitarbeiter garantieren fast immer zufriedene Gäste. Dafür tun wir alles, was irgendwie möglich ist!"
    
    Sein Blick war bei meinen Brüsten stehen geblieben.
    
    Ich war längst schon überzeugt davon, dass dies hier mein Traumjob werden könnte. In einen Verkaufsladen kam so gut wie jeder der Gäste hinein, und ich würde so ziemlich jeden Gast kennen lernen, der hier Urlaub machte. Und die Mitarbeiter würde ich sicherlich auch antreffen können.
    
    „Ich möchte sehr gerne hier arbeiten", sagte ich mit fester Stimme und versuchte meine Gedanken an Sex abzuschütteln. „Das, was ich bisher gesehen habe, hat mich schon längst überzeugt. Ich möchte nur noch eines wissen: Gibt es hier eine vorgeschriebene Arbeitskleidung oder eine Regelung, wie es hier gehandhabt wird?"
    
    Mr. Armands Gedanken entfernten sich offenbar ebenfalls weg von Sex, denn sein Penis begann wieder herab zu sinken. Die Größe blieb jedoch erhalten. Er schaute mich offen an.
    
    „Bis jetzt war es so, dass Bettina, so heißt unsere bisherige Mitarbeiterin, oft nackt bedient hat. Aber ebenso war sie oft angezogen. Selbst in Strapsen hatte sie die Gäste bedient. Bikini, Badeanzug, Reizwäsche, es gab nichts, was sie nicht ausprobiert und voller Stolz getragen hätte. Nie hat sich jemand beschwert, im Gegenteil. Unseren männlichen Gästen schien ab und zu der Reiz der ...
    ... Verhüllung
    
    sehr zu gefallen, vor allem, weil sie ansonsten ja alle weiblichen Gäste jederzeit nackt sehen. Die weiblichen Gäste haben sich auch nie beschwert. Bettina machte es so, wie und wozu sie gerade Lust hatte. Ich glaube, dass sie es sehr genossen hat, angeschaut zu werden. Der Kontakt und ihre Freundlichkeit kamen bei unseren Gästen sehr sehr gut an. Ich würde es Ihnen also ebenso frei stellen, wie Sie die Gäste hier bedienen. Gefällt Ihnen das?"
    
    Ich hatte interessiert zugehört, nur in seine Augen geschaut, als er zu mir sprach. Die Möglichkeit, selbst in sexy Dessous zu bedienen, fand ich superscharf.
    
    „Ja, das gefällt mir sehr", sagte ich. „Natürlich bin ich am liebsten nackt. In Reizwäsche zu bedienen wäre für mich eine gewagte Möglichkeit, aber ich glaube, dass ich es absolut gerne ausprobieren würde."
    
    Ich registrierte, dass seine körperlich sichtbare Erregung deutlich abgenommen hatte. `Was soll`s, dachte ich, `wenn man über geschäftliche Dinge redet, muss man ja nicht erregt sein.`
    
    Sein Penis jedoch blieb für mich eine absoluter Hingucker. Selbst im nicht erregten Zustand war seine Größe sehr imposant.
    
    „Ich würde es wohl wie Ihre bisherige Mitarbeiterin machen."
    
    Innerlich vollführte mein Herz schon längst Freudentänze. Da ich ja auch die anderen Bedingungen dieses Jobs kannte, also Stundenlohn und Urlaubsregelung, war ich total begeistert von der Vorstellung, hier auf dem Platz arbeiten zu können.
    
    „Könnten Sie auch schon morgen anfangen?", fragte Mr. ...
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