1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... eine kleine Erregung in mir selbst verspürte. Braun, dick und leicht nach oben abstehend, mit einem kleinen Vorhof um die Brustwarzen. Um den Hals trug sie eine sehr dünne goldene Kette, ebenfalls eine um eines ihrer Fußgelenke. An ihren Händen trug sie insgesamt drei Ringe. Ein Ehering schien jedoch nicht dabei zu sein. Komisch, dass ich sofort auf so etwas achtete.
    
    Als sie sich bewegte, sah ich, dass sie zwischen ihren Beinen vollkommen nackt rasiert war und ein zierliches, ebenfalls goldenes Kettchen an ihren Schamlippen herunter baumelte. Und offensichtlich trug sie einen kleinen goldenen Ring, der wohl durch ihre Klitoris hindurch gezogen war.
    
    Was für tolle Möglichkeiten der sexuellen Spielarten das ergibt, ging es mir durch den Kopf. Wieso war ich nicht schon selbst auf die Idee geommen, selbst auch solch geilen Schmuck zu tragen?
    
    „Kann ich etwas für sie tun?" Ich war wohl etwas zu tief in meine erotische Gedankenwelt abgetaucht, als sie mich mit einer absolut angenehmen Stimme mit einem überraschend tiefen Klang ansprach und ich wohl leicht errötete.
    
    „Ja, gerne", antwortete ich verlegen. Es war mir blitzschnell gelungen, mich wieder auf das zu konzentrieren, weswegen ich überhaupt in diesem Raum stand. „Ich habe einen Termin mit Mr. Armand, um 15.30 Uhr."
    
    Ein gewinnendes Lächeln strahlte mir entgegen. „Sie sind die Dame, die sich bei uns vorstellen möchte, richtig? Wenn Sie wollen, könne sie sich dort hin setzen und auf Monsieur warten!" Sie zeigte auf ...
    ... eine leeren Stuhl an einem kleinen Tisch etwas abseits in dem geräumigen Büro.
    
    „Vielen Dank!", sagte ich und nahm an dem Tisch Platz. Von dort hatte ich einen Blick auf alles, was sich vor und hinter dem Tresen abspielte.
    
    „Möchten Sie einen Kaffee? Ich habe geraden welchen fertig aufgebrüht! Ich heiße Catherine", sagte sie.
    
    „Mein Name ist Christine", entgegnete ich. Ihr Lächeln war einfach bezaubernd, ich beschreibe es als `Einladung`. „Ja, ich nehme sehr gerne einen Kaffee.", antwortete ich und wünschte sofort, dass auch ich hier nackt sitzen dürfte.
    
    Der Mann, der von Catherine bedient worden war, verabschiedete sich höflich und verließ das Büro. Außer uns war jetzt kein Mensch mehr hier, denn die anderen Gäste hatten den Raum zwischenzeitlich auch schon verlassen.
    
    „Manchmal kommen alle auf einmal!" Sie lachte. „Als wenn sie sich abgesprochen hätten. Finden Sie es auch so schön, sich nackt und frei zu bewegen?" Ich war überrascht, dass sie mich so direkt fragte.
    
    „Ja", antwortete ich ganz offen und ehrlich. Am liebsten hätte ich mich auf der Stelle ausgezogen, aber bei einem solchen Gesprächstermin war das bestimmt nicht angebracht.
    
    „Sie dürfen gerne nackt auf Mr. Armand warten." War es möglich, dass sie meine Gedanken lesen konnte? „Für uns hier ist es völlig normal, nackt zu sein. Auch bei einem Vorstellungstermin. Für Mr. Armand ist es völlig selbstverständlich, Menschen nackt zu empfangen, wenn Sie es wünschen. Selbst Vertreter von Firmen, die uns neue ...
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