1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Angebote machen möchten, können es kaum abwarten, bis sie hier auf dem Gelände sind und sich ausziehen dürfen. Schließlich sind auch unsere Feriengäste hauptsächlich deswegen so gerne bei uns, weil es so schön und gleichzeitig normal ist, unbekleidet sein zu können!"
    
    Ich war etwas verduzt, aber dann fasste ich mir einfach Mut.
    
    „Ja, ich würde mich gerne ausziehen und hier auf Mr. Armand warten. Können Sie mir sagen, wo ich mich entkleiden kann?"
    
    „Ja, natürlich! Kommen Sie mit. Wir gehen nach nebenan. Ich zeige Ihnen, wo Sie Ihre Sachen ablegen und dann einschließen können!" Sie öffnete die Glastür zu einem Nebenraum, durch dessen Tür das Tageslicht einfiel, aber durch die grobe
    
    Struktur des Glases war nicht deutlich zu erkennen, was dahinter geschah. Ich betrat einen mittelgroßen, geschmackvoll eingerichteten Raum, an dessen Wänden viele Fotos von lauter nackten Menschen hingen. Es waren sehr schöne Fotografien.
    
    „Schauen Sie, Ihre Sachen können Sie dann in dieses Fach hineinlegen, den Schlüssel abziehen und an Ihrem Handgelenk befestigen. Wenn Sie soweit sind, kommen Sie einfach wieder nach nebenan!" Sie lächelte mir zu und verließ den Raum.
    
    Ich schaute ihr kurz nach. Die Art, wie sie ging, strahlte auf mich eine unwahrscheinliche Erotik aus.
    
    Ich ging zu dem kleinen Tisch und wollte mich soeben beginnen, auszuziehen, da wurde die Tür geöffnet. Ein groß gewachsener, braun gebrannter Mann mit dichtem schwarzen Haar, sehr sympathischen Lächeln und vor ...
    ... allem nackt, mit einem, wie ich fand, extrem langen und dicken Schwanz, unten daran ein riesig dicker Sack mit schwer erscheinenden Eiern, sagte:
    
    „Hallo, Sie sind sicherlich Mademoiselle Schwarz!" Er kam sofort auf mich zu und gab mir die Hand.
    
    „Ich sehe, sie sind gerade dabei, sich auszuziehen. Ich warte kurz draußen!"
    
    „Sie brauchen nicht draußen zu warten", sagte ich schnell und war gleichzeitig erstaunt über meine eigene Verwegenheit. „Ich bin es gewohnt, dass Menschen mich nackt sehen." Ich wollte, dass er mir beim Ausziehen zusah. Ganz schnell war dieser Gedanke da. „Deswegen will ich ja auch gerne hier arbeiten".
    
    Schon hatte ich meine Bluse abgestreift und meinen BH geöffnet, schaute leicht verwegen lächelnd zu ihm hin und bemerkte, dass er mir interessiert zuschaute.
    
    „Gerne! Ich schaue Ihnen sehr gerne beim Ausziehen zu!"
    
    Dass sein ohnehin großes Prachtstück nun begann sich zu vergrößern, entging mir natürlich nicht.
    
    Es gefiel mir sehr, dass sein Blick nichts Gaffendes an sich hatte, sondern im Gegenteil, es wirkte, als würde er mit seinen Augen Komplimente aussprechen.
    
    Trotzdem machte es mich schon etwas nervös, denn ich wollte ja auch keinen Striptease vor ihm machen.
    
    Oder doch? Später, irgendwann, vielleicht.
    
    Ich öffnete meinen engen, kurz über den Knien endenden schwarzen Rock und streifte ihn langsam herunter, gab mir größte Mühe, mich auf das Ausziehen zu konzentrieren und meinerseits nicht zu offensichtlich auf seinen schräg nach vorn ...
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