1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Armand. „Bettina ist noch zwei Wochen hier im Geschäft und würde sie einarbeiten, aber sie würde gerne schon früher gerne in den Mutterschutz gehen, wenn es möglich wäre."
    
    `Ab morgen! Klar, sofort`, dachte ich. „Ja, gerne, sagen Sie mir, wann ich hier sein soll!"
    
    „Sie sollten um 6.30 Uhr hier sein", sagte Mr. Armand mit einem Lächeln, das mich schon längst wieder schwach gemacht hätte, wenn nicht ohnehin schon meine sämtlichen Körperöffnungen auf ´Eingang sofort!` geschaltet wären.
    
    „Bei mir im Büro!"
    
    Die Vorstellung, mit diesem groß gewachsenen und gut aussehenden Mann als Chef zu haben, war ja schon für sich allein Anreiz genug, sich um diesen Job zu reißen.
    
    „Ich möchte Ihnen gerne den Rest der Anlage zeigen", sagte er. „Ich erwarte von meinen Mitarbeitern, dass sie sich hier auf dem Gelände bestens auskennen und Auskunft geben können!"
    
    „Sehr gerne", sagte ich und folgte ihm nach draußen.
    
    Im Laden war es angenehm kühl gewesen, die Hitze der Nachmittagssonne erschlug einen fast, als wir wieder ins Freie traten.
    
    Er ging langsam neben mir und erzählte von den Anfängen des FKK-Campings. Seine Urgroßeltern hatten an dieser Stelle den ersten FKK-Campingplatz Frankreichs eröffnet. Das war im Jahre 1928, als an vielen Stränden Europas noch Geschlechtertrennung herrschte und die Frauen in Badehäusern draußen auf dem Meer, 150 Meter vom Strand entfernt, in langen Badekleidern an Leitern herab ins Wasser stiegen.
    
    „Es gab einen regelrechten Ansturm der ...
    ... Anfragen und Buchungen aus ganz Europa", erzählte er mit ein wenig Stolz in der Stimme. Ich betrachtete derweil unauffällig seine Rückseite, wenn sich während des Gehens die Gelegenheit dazu
    
    bot. Er hatte für einen Mann seines Alters einen hinreißenden Knackarsch, der für sich allein schon etliche Sünden wert war. Seine Arschbacken wirkten sehr fest. `Ich würde was drum geben, wenn ich in Deine Backen hineinbeißen könnte und das tiefe Tal dazwischen ausgiebig lecken dürfte`, dachte ich.
    
    Zwei Männer, wahrscheinlich im selben Alter wie Mr. Armand gingen vorbei und grüßten. Natürlich schaute ich sofort auf ihre Schwänze, was sie natürlich mitbekamen. Beide schauten auch mich sehr wohlwollend an.
    
    Im Restaurant
    
    Wir hatten das Gebäude erreicht, das das Restaurant und Cafe beherbergte und traten in den Außenbereich der Gastronomie ein. Ein sehr junges Pärchen, beide waren wohl noch Teenager, saßen verträumt, die Blicke ineinander versunken, an einem Tisch und bemerkten uns fast gar nicht. Mr. Armand zog die Tür auf, lud mich ein, hinein zu treten, lächelte und schaute blitzschnell an meinem Körper herunter und wieder herauf in meine Augen.
    
    „Möchten Sie etwas trinken?"
    
    „Ja. Ein Mineralwasser bitte. Ohne Kohlensäure!" Ich war schon ganz durstig. Der Barmann hinter der Theke lächelte mir ebenso freundlich zu wie Mr. Armand es schon die ganze Zeit getan hatte und reichte mir seine riesige Hand über den Tresen. „Herzlich willkommen in Antoine`s Restaurant!" Seine Stimme ...
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