Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dröhnte beim Sprechen. „Ich bin Robert! Da hinten in der Küche arbeiten Nadine und Gerard. Wir freuen uns immer sehr, wenn ein neues Gesicht zum ersten Mal hier herein kommt!" Und zu Mr. Armand gewandt fragte er: „Apfelschorle, wie immer?"
„Natürlich, Robert. Und einen Kaffee bitte. Mademoiselle, trinken Sie auch einen Kaffee zum Wasser?"
„Ja, sehr gerne. Cafe Creme, bitte!" Ich lächelte Robert zu. Er machte einen unwahrscheinlich sympathischen Eindruck auf mich.
„Wo möchtet Ihr sitzen? Hier drin oder auf der Terrasse?" Robert schaute Mr. Armand an, danach mich.
„Ich glaube, ich möchte hier drinnen sitzen. Vielleicht dort gegenüber?" Ich wies mit der Hand zur gegenüberliegenden Wand, an der der Tische standen und die Wand mit sehr geschmackvollen Bildern gestaltet war.
„Sie haben recht, es ist eine Bruthitze heute", sagte Mr. Armand. Setzen wir uns dorthin." Wir gingen an einen Tisch und setzten uns über Eck, ich selbst saß auf einer Bank, hinter mir war ein Duplikat eines Gemäldes von Marc Chagall aufgehängt. Robert war inzwischen in die Küche gegangen und brachte von dort eine gutaussehende Frau, vielleicht 30 Jahre alt, und einen ebenfalls gutaussehenden, glatzköpfigen Mann mit blitzenden Augen mit, den ich auf Anfang 40 schätzte. Beide trugen wohl ebenfalls nichts unter ihren Küchenschürzen.
„Darf ich Ihnen unsere einmaligen Küchengeister vorstellen?" rief Robert. „Sie bereiten Ihnen in Windeseile die tollsten Köstlichkeiten zu. „Nadine!" Er legte ...
... seinen Arm um ihre Schultern, sie lächelte verlegen. "Und Gerard!" Er legte seinen anderen Arm ebenfalls um die Schultern des ebenfalls sehr sympathischen Mannes. „Unsere Gäste wissen die Kochkünste der Beiden sehr zu schätzen. Danke, Nadine! Und Danke, Gerard!" Robert entließ die Köchin und den Küchenassistenten wieder an die Arbeit in der Küche. „Es wird Ihnen große Freude bereiten, hier zu arbeiten!" Er zwinkerte zu Mr. Armand herüber, und zwar so, dass ich es deutlich sehen konnte. Ich schaute Nadine und Gerard hinterher, deren beider Rückseite nackt war. Es sah geil aus.
`Bestimmt treiben sie es andauernd in der Küche miteinander`, dachte ich.!Ich jedenfalls würde es tun!`
„Und einen besseren Chef als Mr. Armand finden Sie ganz bestimmt nicht!" Robert brachte das Tablett mit der Kaffeetasse und der Apfelschorle zu unserem Tisch. Ich saß zurückgelehnt und ließ Roberts interessierten, aber sehr angenehmen Blick auf meinen Körper zu.
„Um diese Zeit ist fast nie einer hier", sagte Mr. Armand. Außer unseren Boule-verrückten Senioren genießen fast alle den grandiosen Sonnenschein am Strand. Die Boule-Spieler würden Sie hier auch bei Regen nackt spielen sehen. Haben Sie schon einmal Boule gespielt?"
„Ja, ein paar Mal", antwortete ich. Ich stellte mir vor, dass ich die Kugel warf, dabei eine leicht gebückte Haltung einnahm und die mitspielenden Männer mir bei diesem Bewegungsablauf zuerst zwischen die Beine schauten. Erst danach war wichtig, wohin die Kugel rollen ...