1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... würde.
    
    Man konnte sich als Frau so wundervoll geil bücken, um die Kugeln einzusammeln.
    
    Eigentlich eine sehr erregende Idee. Klar, dass ich Kontakt zu denen aufnehmen würde, falls ich hier wirklich arbeiten würde. Ganz besonders reizvoll fand ich dabei, dass es, soweit ich das beobachtet hatte, in Frankreich vorrangig Männer waren, die Boule spielten.
    
    Dass Robert direkt neben mir stand und mich nackt sah, während er mit seiner umgebundenen Schürze zur Hälfte bekleidet war, erregte mich ungemein. Ich versuchte es mir jedoch nicht anmerken zu lassen. Ich ging davon aus, dass bei Männern, die jeden Tag in jeder Situation Frauen nackt sehen, und zwar unabhängig davon, ob diese Frauen tolle Figuren haben oder nicht, dass es etwas „Normales" würde und nicht mehr etwas Besonderes. Umgekehrt natürlich auch. Später, als ich auf dem Camping-Platz arbeitete, wurde mir klar, dass sich solche Dauer-Reize keineswegs „normalisierten", sondern sich jedesmal auf`s Neue einstellten.
    
    Ich versuchte von meiner Erregung abzulenken und fragte, was denn die Gäste der Ferienanlage am Abend machten.
    
    „Sehr viele Gäste sind bei fast jeder Abendveranstaltung dabei und genießen das abwechslungsreiche Programm", antwortete Mr.Armand. „Singen Sie gerne?" Er schaute mich lächelnd an.
    
    „Ja, sehr gerne sogar", antwortete ich. Ich hatte das Gefühl, knallrot im Gesicht zu werden. Ich hatte seine Frage zwar wahr genommen, aber der Gedanke, zwischen diesen zwei Männern zu sein, der Eine von hinten ...
    ... in mir und der Andere von vorne, war so blitzschnell da und fegte meine anderen Gedanken beiseite, dass ich ihn kaum abschütteln konnte. Ich mit meinen sechsundzwanzig Jahren fühlte mich ertappt, gerade so, als könnten die Männer meine Gedanken lesen.
    
    Es war sonnenklar, dass ich total bereit zu heißem Sex war. `Zum Glück können Männer nicht so gut riechen wie Hunde`, dachte ich. Dann hätten sie meinen Geruch längst aufgenommen und richtig interpretiert.
    
    „Es gibt hier zum Beispiel Madame Randell, die jeden Donnerstag Abend mit ihrem Akkordeon in die Anlage kommt und mit den Gästen singt. Das ist immer eine sehr fröhliche Runde, die ich Ihnen nur empfehlen kann. Wir Zwei", dabei zeigte Mr. Armand auf Robert und sich selbst,"wir sind auch fast immer dabei. Unsere Gäste sind mehr als begeistert!"
    
    Robert stand seitlich zu mir, zwischen mir und Mr. Armand. „Sie haben einen wunderschönen Rücken", sagte er. „Der würde Paul und Elise in ihrem Massagesalon auch sehr gefallen". Er hatte nur ganz kurz von meinen Nacken ein paar Zentimeter abwärts gestreichelt. So leicht wie ein Hauch war seine Berührung,
    
    aber in meinem erregten Zustand ging sie mir durch Mark und Bein. Mir lief ein absoluter Schauer den Rücken hinauf und hinunter.
    
    Mein Blick fiel wieder auf Mr. Armands jetzt wieder steil aufragenden Riesen-Penis. Das Verlangen, von beiden Männern gleichzeitig genommen zu werden, war fast übermächtig. `Reiß` Dich zusammen!`, ging es mir wieder durch den Kopf. `Du bist zum ...
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