Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Arbeiten und nicht zum Vögeln hergekommen.`
„Wenn unsere Massagespezialisten Sie unter ihren Händen haben", sagte Robert mit einem Blick, der etwas Belustigtes hatte, „dann werden Sie nur noch eines wünschen: Dass diese Massage nie mehr aufhört." Robert hatte mir wieder, ganz leicht nur, über die Schulter getrichen.
„Ich werde der jungen Dame noch die Mobil-Homes für die Mittagspausen zeigen", sagte Mr. Armand augenzwinkernd. „Danach noch unsere `Òase der Ruhe`. So heißt unser Massagesalon, den Robert eben erwähnte. Was ist mit Dir?", fragte er zu Robert gewandt. „Gehst Du noch baden?"
„Auf jeden Fall", grinste Robert. "Zwischendurch ein kühles Bad, besonders,dann, wenn der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute. Sie werden sehen, das ist ein Gefühl, wie neugeboren zu sein". Robert strahlte mich regelrecht an.
`Wen der Nachmittag so extrem heiß ist wie heute!` Wie ein Echo hallte Roberts ausgesprochene Worte in meinem Kopf nach. Der Blick auf Mr. Armands Schwanz gab mir den Rest.
Mir schien es so, als wenn meine Augen schon wie fiebrig glänzten. Der Nachmittag war wirklich extrem heiß, nämlich auf der spannungsgeladenen sexuellen Ebene.
Würde ein Spontanfick mit Mr. Armand und Robert die Chance durchkreuzen, dass ich diesen Job bekam? Wohl eher weniger, dachte ich. Es klang doch wirklich so, als wenn sie mich hier haben wollten. Ich wollte es ja ganz klar auch.
„Geht es ihnen gut?" Mr. Armands Blick wurde ernst. „Sie sind ja ganz blass. Robert, bring` ...
... mal bitte einen Cognac. Für mich auch einen." Mir war tatsächlich ganz kurz flau geworden. Er stand auf, kam um den Tisch herum und setzte sich neben mir auf die Bank. Dann legte er seinen Arm um meine Schultern. „Sie machen den Eindruck, als würde Ihr Kreislauf schlapp machen".
„Es ist, glaube ich, wieder in Ordnung", sagte ich. Ich hielt meinen Blick gesenkt, mein Blick fiel natürlich wieder auf seinen Schwanz, der vorüber gehend an Steifheit verloren hatte. Dass ich Mr. Armands Arm auf den Schultern spürte, tat unendlich gut.
Robert war augenblicklich mit zwei Cognacschwenkern zurück gekehrt und hielt mir ein Glas unter die Nase.
„Trinken Sie! Der wird Ihnen gut tun."
„Danke", sagte ich leise, nahm das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit und schnupperte daran. Der Geruch war scharf, aber sehr angenehm. Zuerst nippte ich ein paar Mal, dann nahm ich einen kleinen Schluck und ließ ihn meine Kehle hinunter laufen. Er brannte, tat aber tatsächlich unheimlich gut. Mr. Armand hatte seinen Arm noch um meine Schulter. Ich hatte mich näher an ihn geschmiegt, genoss unwahrscheinlich seine körperliche Präsenz.
Ich schaute zur Eingangstür. Sie war noch geschlossen, um die Hitze draußen zu halten.
„Sie sind eine sehr schöne Frau", hörte ich Robert sagen. „Und greifen Sie ruhig zu, wenn Ihnen danach ist." Ich schaute zuerst in sein Gesicht und drehte dann den Kopf zu Mr. Armand, der mich noch etwas stärker an sich heran gezogen hatte. So, als
müsse er mich ...