1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... diesem Platz Kontakt zu einigen Dauer-Bewohnern bekommen könnten", sagte er mit verschmitztem Lächeln. „Gehen wir hinein!"
    
    Sein Penis stand in prachtvoller Länge nach oben. Ein älteres Paar spazierte vorbei, sie grüßten lächelnd.
    
    „Hallo Monsier Armand", rief die Frau. „Wird die junge Frau uns demnächst Baguette verkaufen?"
    
    Monsieur hielt die Türe noch geöffnet. Für ihn schien es selbstverständlich, sich auch dann anschauen zu lassen, wenn er erregt war. Er blickte zu mir.
    
    Ich nickte ganz dezent beim Erwidern seines Blickes.
    
    „Könnte gut sein", rief er zu dem Paar hinüber. „Ich versuche soeben, ihr die Vorzüge dieses Arbeitsplatzes schmackhaft zu machen. Au revoir, Madame! Au revoir, Monsieur! »
    
    Er bat mich mit einer einladenden Geste, in den Verkaufsraum einzutreten. „Bitte sehr!"
    
    „Vielen Dank", sagte ich. Seine Freundlichkeit und die Art, wie er auf das ältere Paar reagiert hatte, wirkte sehr anziehend auf mich.
    
    Es war angenehm kühl in dem Geschäft. Ich schaute mich um. Der Laden war so groß, dass ich ihn gut überblicken konnte. Auf den ersten Blick gab es alles, was man bei einem Campingurlaub brauchte. Das Sortiment schien sehr vielfältig zu sein.
    
    Mr. Armands Erregung war nicht zu übersehen. Er schaute in meine Augen, auf meine Brüste, schaute ungeniert auf meine Möse. Seine Blicke gingen mir durch und durch. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, die Rahmenbedingungen des Jobs zu erfahren und den Gedanken abzuschütteln, mich hier im Laden ...
    ... von ihm ficken zu lassen. Er machte es mir verdammt schwer.
    
    Ich schaute ebenso interessiert und ganz offen auf seinen Penis. Ließ meinen Blick ein paar Sekunden dort ruhen. Hatte wieder das unwahrscheinlich starke Verlangen, vor ihm niederzusinken und sein Prachtstück zu liebkosen.
    
    `Du bist nicht hierher gekommen, um Sex zu haben. Jedenfalls nicht sofort. Du willst den Job! Tu was! Sag was`, dachte ich noch, dann schaffte ich es tatsächlich, ihm die Frage zu stellen.
    
    „Um welche Uhrzeit wird der Laden geöffnet? Und wie sind die Arbeitszeiten überhaupt?" Wahrscheinlich war mir meine Geilheit anzusehen.
    
    Mr. Armand ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil, er stellte sich etwas näher an mich heran.
    
    „In der Hauptsaison können die Gäste ab 7 Uhr morgens hier einkaufen. Sie, Mademoiselle, könnten den Laden um 13 Uhr schließen, um Pause zu machen. Bettina hat es immer so gehandhabt. Sie hätten dann die Zeit bis 17 Uhr für sich, für Pause, baden gehen oder andere Dinge tun, die Ihnen gefallen. Dann ist der Laden geöffnet bis 20 Uhr. Wenn Sie wollten, könnten Sie das Geschäft sogar bis 21 Uhr geöffnet lassen. Das steht Ihnen frei!"
    
    Vier Stunden Mittagspause! Der Strand war offensichtlich von hier aus in fünf Minuten erreichbar. `Geil, echt geil`, dachte ich bei mir! Sein Geruch machte mich unwahrscheinlich an.
    
    „Wir haben mehrere Ruheräume", sagte Mr. Armand und schaute dabei an meinem Bauch hinunter. „Es handelt sich um einige Mobil-Homes sowie einige Räume und Zimmer ...
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