Vorstellungsgespräch
Datum: 05.12.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... draußen.
Ich brauchte nicht lange nachzudenken, um seine Frage zu beantworten.
„Ich war schon immer gerne nackt. Schon als kleines Mädchen fand ich es oft schlimm, dass ich angezogen sein musste. Als ich die Anzeige für diese Stelle gelesen hatte, dachte ich: `Das ist mein Job! Ich habe schon oft in Supermärkten verkauft und in Cafes bedient."
Ich strahlte ihn an und bemerkte seinen Blick, der auf meinen winzigen Diamanten in meinem Bauchnabel gerichtet war.
„Haben Sie schon einmal einen Urlaub auf einem FKK-Gelände gemacht. Und wo sind Sie am liebsten unbekleidet? So schön, wie Gott Sie geschaffen Hat?" Er schaute mit ruhigem Blick in meine Augen, dann wanderte sein Blick wieder hinunter zu meinem Schoß und blieb dort hängen.
Ich war hoch erregt und glücklich zur gleichen Zeit, versuchte jedoch, mir meine Erregung nicht anmerken zu lassen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt `Schauen Sie nur dorthin und nirgendwo mehr anders hin`, mich mich vor ihm herum gedreht, meine Beine weit gespreizt, mich tief nach unten gebeugt und ihn mich ausgiebig betrachten lassen. Es war völlig absurd, wir standen hier vor dem geschlossenen Geschäft in der Nachmittagssonne, im Schatten vor dem Gebäude, und ich hätte fast seine Frage vergessen.
„Gehen wir hinein", sagte er lächelnd, ohne seinen jetzt wieder anwachsenden Penis vor mir verbergen zu wollen. Zum Glück fielen mir seine Fragen wieder ein.
„Am liebsten würde ich sogar nackt durch die Fußgängerzonen von Städten ...
... laufen und die Blicke der Menschen auf mich ziehen. Natürlich sind da auch immer erotische Gedanken dabei!"
Wieso hatte ich das gesagt?, fragte ich mich, fast erschrocken. Wollte er solche Gedanken hören? Egal, er sollte es jetzt einfach wissen. Es erschien mir so, als ob man auf einem FKK-Campingplatz nicht nur seine Sachen auszog, sondern sich auch noch seelisch entblätterte und sein Innerstes offenbarte.
„Am allerliebsten bin ich beim Putzen nackt. Ich habe schon zwei- oder dreimal nackt bei einem Nachbarn geputzt. Der fand das ganz toll, hat mir viel Geld dafür bezahlt. Anfassen durfte er mich jedoch nicht. Aber ich habe mitbekommen, dass er sehr erregt war dabei, während er mir zuschaute." Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.
„Hat er es respektiert, Dass er sie nicht anfassen durfte? Ich meine, wenn sie in seiner Wohnung nackt putzen und auch wenn es ausgemacht war, dass er Sie nicht anfassen durfte, ...., nun, ich denke, man weiß ja, wie Männer manchmal sind: Sie nehmen es sich einfach." Mr. Armand wollte es offenbar genau wissen.
„Er wusste, das ich den Schwarzen Gürtel in Karate habe", antwortete ich lächelnd und schaute auf seinen großen Penis, dieses gewaltige Teil, dass meine Blicke immer wieder wie magisch anzog. `Welche Frau kann denn einer solchen Verlockung widerstehen?`
„Ich weiß mich schon zu wehren, insofern kennt er mich."
„Ich schätze, dass, falls Sie in dieser Hinsicht, also dem Nacktputzen, auch einen Job suchen, dass Sie hier auf ...