Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

... Lust und Erregung in den beiden, das Verlangen nach dem Höhepunkt wurde immer größer, auch wenn er gleichzeitig den Fick in die Länge ziehen wollte.

Als er sich wirklich nicht mehr zurückhalten konnte und sich hart und tief in ihren Körper schob, um bald dort seine Erbmasse ja effizient zu deponieren, da riss es auch sie mit und ihr entkam auch ein Lustschrei und ihr Körper erzitterte.

Erst als bei ihr die Nachwehen des Höhepunktes nachließen, hörte er auf, immer noch in sie zu stoßen und ließ sich neben sie fallen, beide waren sie außer Atem.

„Du bist doch noch gar nicht gekommen“, flüsterte sie enttäuscht und er zog Simone über sich und dann küssten sich beide und sie öffnete bereitwillig die Lippen, als er mit der Zunge Einlass in ihren Mund verlangte und es entwickelte sich ein unglaublich schönes Zungenspiel, da auch sie nicht untätig blieb.

"Dann habe ich jetzt echt eine echte feste Freundin?", fragte Manfred ganz ungläubig.

"Wenn Du mich willst, gerne.", antwortet Simone immer noch vorsichtig.

"Nichts lieber als das!", antwortete Manfred sofort und zog sie erneut an sich und küsste sie.

Diesmal aber reichte ihm der Kuss nicht mehr, er wollte definitiv mehr, zu lange hatte er sich schon zurückhalten müssen und er wälzte sich über sie und übernahm die Kontrolle.

Aber auch sie war nicht abgeneigt, denn sie legte sich auf den Rücken und spreizte bereitwillig die Schenkel, mit einem kurzen Griff prüfte er, ob sie auch feucht genug war und als er ...

... spürte das sie auslief, gab es für ihn kein Halten mehr und er ließ los und drückte seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein.

Manfred war überreizt, er schaffte es nicht mehr auf dem Wege bei einer Penetration zu kommen und stieg von ihr runter und legte sich neben ihr auf den Rücken.

Simone wusste, wenn er jetzt nicht kommen würde, wäre sein männlicher Stolz gekränkt und sie drehte sich zu ihm und sah nach unten und betrachtete das Häufchen Elend und schleckte sich mit der Zunge über die Lippen, noch ein schelmischer Blick zu mir, dann öffnete sie den Mund und nahm seine Eichel ganz sachte zwischen die Lippen und sanft umschlossen sie seine empfindliche Spitze.

Langsam gewann er wieder an Härte zurück und sie nahm ganz ungeniert seinen Schwanz in die Hand, zog seine Vorhaut zurück und streichelte sachte mit der Zunge darüber, dann verschwand seine rote Kuppe anschließend in ihrem Mund und dann begann sie daran zu saugen.

Mein Gott, war das intensiv!, er hatte den Eindruck, sie saugte ihm das Sperma direkt aus den Eiern, so gewaltig war dieses Gefühl.

Diesmal war es Manfred, der ihr total ausgeliefert war, denn Sie berührte ihn nur mit dem Mund, aber damit beherrschte sie ihn völlig und er konnte auch keinen klaren Gedanken mehr fassen, seine Lust beherrschte voll seinen Verstand und das Gefühl in seiner Köpermitte war unbeschreiblich.

Simone blies seine Männlichkeit mit einer Hingabe, die er nur noch mit seiner Mutter erlebt hatte und Simone schien das nicht ...