Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

... Kinobesuche nichts bei den beiden gelaufen war, ja er fühlte etwas, was sich als Liebe heraus kristallisierte und erst heute sah er was für ein hübsches und sexy Wesen doch Simone war.

„Hier mein Schatz, ich habe heute Simone eingeladen, das sie mit dir ins Kino geht, die Nachmittag Vorstellung, irgend so ein Film, die Passengers glaube ich, fand sie toll, wie sie mir vor ein paar Tagen erklärte, ich hab ihr gesagt, das du sie für die 15 Uhr Vorstellung zu Hause rechtzeitig abholst“.

Manfred wusste nicht wie ihm geschah, auch er freute sich, wusste er doch schon jetzt im vornherein, was sich andere Kinobesucher mit ihren Freundinnen danach wünschten und er wusste heute Abend würde das bei ihm in Erfüllung gehen.

Punkt 14 Uhr stand er vor dem Elternhaus von Simone, zum Kino waren es zu Fuß nur 30 Minuten und auf den Weg dorthin konnten sie quatschen, auch über das ungewöhnliche Thema, wo sie ihn und seine Mutter heute Morgen entdeckt hatte.

Simones Mutter lächelte Manfred an, als sie ihn sah, sie wusste also nichts von der inzestuösen Sache, zwischen ihm und seiner Mutter, sonst hätte Simoes Mutter ihm garantiert die Haustüre vor der Nase zugeschlagen, ja auch sie fand Manfred süß und dann als er im Flur stand, da kam Simone die Treppen herunter gelaufen, sie war mit ihren 165cm klein, war schlank und hatte ein Minirock an und eine Leggins darunter und diese formte einen süßen Apfelpo und die gut gefüllte Bluse von ihr, ließen keinerlei zweifel aufkommen, dass es ...

... sich bei ihr um ein rassiges Scharfes Mädchen handelte, denn sie lief ja immer in einem weiten Schlabberlook herum aber jetzt....?, der wippende Inhalt in ihrer Bluse machte klar, das hier eine hübsche Oberweite nur darauf wartete von ihm erobert zu werden, jedenfalls bekam Manfred den Mund vor lauter staunen nicht mehr zu und sie kam lächelnd auf ihn zu und er spürte ihre Lippen,wie sie seine Wangen küsste.

Man war das Mädchen scharf, hatte sie für so etwas überhaupt einen gültigen Waffenschein, dachte er.

Schüchtern und Händchenhaltend liefen beide zur Türe, auch Simones Mutter und ihr Vater standen an der Türe und verabschiedeten ihre Tochter und Manfred hörte noch, wie Simones Mutter zu ihrem Mann sagte, „ süß die beiden, die geben so ein hübsches Paar ab“, dann schlossen sie die Türe.

Nebeneinander gingen sie her und langsam gingen sie auf Tuchfüllung und vorsichtig fragten sie sich aus, was der andere inzwischen schon wusste, auch das was heute Abend für 20 Uhr vorgesehen war und Simone war erleichtert, das Manfred schon Bescheid wusste und bereit war, ihr erster Mann in ihrem Leben zu werden, der sie entjungfern würde.

Dann auf einmal blieben sie stehen und sie sah zu dem 180 cm langen Kerl auf, stellte sich auf ihre Fußspitzen und schaute ihm in die Augen und Manfred ritt der Teufel oder was auch immer, es war sehr schön, schmusig und was weiß noch… er küsste sie einfach, es war wie ein Stromschlag als er diese Lippen berührte, so warm und weich, so richtig ...