Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

Die käufliche Liebe und die verbotene Liaison mit ihrem Vater

© Monikamausstr@web.de

Roman in mehreren Teilen, heute Teil 13

Manfred machte das einzig richtige und ließ die beiden Frauen alleine und kümmerte sich erst einmal um seine Tochter, die inzwischen von dem Geschrei von Simone aufgewacht war, um Aufmerksamkeit

in ihrem Bettchen forderte und Manfred ging in die Küche und machte seiner Tochter, die auch somit seine kleine Schwester war, ein Fläschchen und wickelte sie auch noch, was sehr schwer für ihn war, den das was er mit seiner Nase als Geruch aufnahm, war mehr als angenehm auf nüchternen Magen.

Simone ging nach einer Stunde, als sie Manfred sah, lief sie knallrot an und Manfred wollte mit ihr über das erlebte reden, aber sie ließ nicht mit sich reden, „deine Mutter erklärt dir gleich alles“, sagte sie nur und verschwand.

Manfred kam ins Wohnzimmer und fand seine Mutter vor und er setzte sich mit seiner Tochter in den Einsitzer, gab ihr das Fläschchen und er sah seine Mutter an.

„Monika lächelte, „ weißt du das sie dich über alles liebt“, fragte sie ihn und er schüttelte verneinend den Kopf, aber jeder Junge in seinem Alter wäre glücklich, wenn ein hübsches Mädchen einem Jungen die Liebe gesteht und beide redeten eine Weile über das, was Monika mit ihr geredet und vereinbart hatte und sie schloss den Satz mit den Worten, „ sie liebt dich und sie ist noch Jungfrau, sie kommt heute Abend um 20 Uhr zu uns, wenn wir noch Redebedarf haben, dann ...

... wollen wir Reden und wenn nicht, dann sollst du heute Nacht ihr Problem lösen, das sie schon seit 19 Jahren mit sich herum trägt“, sagte sie zu ihm und Manfred verstand was seine Mutter da meinte.

„Du meinst ich soll mit ihr schlafen“, sagte er und sah seine Mutter mit großen Augen an.

„Ja ich habe Angst das sie sich irgendwie verplappert, das wir beide ein verbotenes Verhältnis haben und Simone möchte auch etwas vom Kuchen abhaben, sie liebt dich und ich weiß das du auch etwas für sie empfindest, so wie du sie in letzter Zeit, als sie da war um unsere kleine zu holen, die dann immer angehimmelt hast und sie möchte das du der erste Mann in ihrem Leben bist und auch ich ihr alles zeige, wie man einen Mann glücklich macht..., ja, ich soll dabei die Liebeslehrerin zwischen euch beiden spielen und du sollst der andere Part bei ihr sein und sollte es danach so sein, dass du sie wirklich liebst mein Sohn, dann lasse ich dich ziehen, aber mit einer Bedingung, das wir das hier nicht beenden, ich habe das eben mit Simone so vereinbart und sie hat zugestimmt“, sagte sie und lächelte Manfred an.

Er war glücklich, er wanderte also mit seiner eigenen Mutter wegen Inzest noch nicht in den Knast, seine Tochter würde mit seiner Mutter nicht im Knast aufwachsen und vor dem verbotenen Liebesspiel da empfand er wirklich etwas für Simone, ja er freute sich immer wenn sie bei ihnen war, damals noch als seine Oma sie mit ihrem Sohn im Teenageralter zusammen brachte, wo außer ein paar ...