Die Käufliche Liebe...., Teil 13 - Sexgeschichten

Die Käufliche Liebe...., Teil 13

... ausgiebig mit ihren süßen G****fruits und ging hinter ihr in Stellung und schob ohne große Vorwarnung wieder seinen strammen Jungen langsam in ihre Liebesgrotte und mit einem sehr langgezogenen „mmmmhhh“, zeigte sie ihm, dass sie es schon wieder genoss, wie er von ihrem geilen Körper Besitz ergriff und da sie unglaublich feucht war und er feststellte, dass sie am Auslaufen war, setze er seinen schon harten Pfahl von hinten in der Löffelchenstellung an ihrer Grotte an und teilte damit ganz vorsichtig ihre Schamlippen.

Es war herrlich, ihr Geschlecht zu spüren, seine Eichel versank langsam in ihrer weichen, warmen und feuchten Höhle, es war unglaublich schön, sie war recht eng und sein Schwanz wurde deshalb fest von ihrem geilen Fleisch umschlossen und er war ganz vorsichtig, immer noch hatte er die Worte nach ihrer Entjungferung in den Ohren, als sie es ihm sagte, das er zu grob war und es weh getan hatte.

"Mein Gott, ist das geil!, fick mich, ich gehöre Dir!, ich bin Dir auf immer und ewig verfallen!", stöhnte Simone und er schob seinen Lümmel tiefer in ihre Grotte, die ihn willkommen hieß und ihre Muskeln eng umschlossen...., endlich!, zuerst verschwand nur seine Eichel langsam zwischen ihren geilen Schamlippen, dann folgte auch der Schaft und auch dieser verschwand schon ganz schön tief in ihrem Unterleib, aber er wollte in der Löffelchenstellung bei ihr von Hinten nicht gleich beim ersten Eindringen bis zum Anschlag in sie pressen, er wollte es genießen, diesen ...

... jugendlichen Körper in Besitz zu nehmen, deshalb zog er sich etwa auf halbem Weg wieder zurück und ernte damit ein bedauerndes Seufzen, „ ich bin nicht zerbrechlich, fick mich!, ich halte einiges aus.", keucht sie ihm erregt in sein Ohr“, ja sie wollte tief und hart gefickt werden und es war schön, als er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Manfred massierte ihre beiden G****fruits ausgiebig mit seinen Händen und verharrte kurz in ihr, begann aber schon bald, sie zu stoßen, erst ganz langsam, dann aber wurde er immer schneller und Simone war ihm in dieser Position ausgeliefert, genoss aber den Fick und ließ sich einfach fallen und von ihm verwöhnen.

Es fiel Manfred schwer, sich zurückzuhalten, aber er wollte den Fick so lange wie möglich hinauszögern und damit so lange wie nur irgend möglich genießen, eine zweite Gelegenheit bekam er garantiert heute nicht mehr, dazu war Simone viel zu fertig.

Manfred hielt sich deshalb mit dem Tempo zurück, legte Pausen ein und schob sich immer langsam aber sehr tief in ihren Unterleib und Simone vor ihm, stöhnte jedes Mal auf, wenn er ganz in ihr drin war und ihr Becken mit seinem Körper auf das Kissen drücke.

Sie fand es angenehm, seinen steinharten Schwanz tief in ihrem Inneren zu spüren und Sie war so wunderbar eng und sein Schwanz dehnte ihr Inneres und füllte sie richtig schön aus, er spürte deutlich, wie er in ihr fast festgehalten wurde, die Reibung war dadurch noch viel intensiver.

Je länger er Simone stieß, umso mehr stiegen ...