1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... Wasser lief.
    
    Aus einer Tasche holte er ein Blatt Papier, das er an die Wand nagelte. Dann lass er laut vor:
    
    „Auszug aus dem Chat am 3.März, Deine Antworten auf verschiedene Fragen. Hynda: ……die Folterrungen sollen schmerzvoll sein, ich will das du in die Schreie schüttest...
    
    Der_Meister: Ok, wie alt darf denn das Wasser sein das du trinken wirst?
    
    Hynda: alt und abgestanden, mit Abfall und speichel versehen, alter Urin, meiner und deiner
    
    Der_Meister: Ist OK
    
    Hynda: mit Haaren von anderen Personen, ekelhaft wenn sie lange in Wasser lagen, Fischaugen, Schuppen und der Schleim und ja.. Gedärme“
    
    Zusätzlich die Liste, die ich ihm gab mit meinen geheimsten Gedanken. Ich zitterte, nicht nur wegen der Kälte, sondern weil ich nicht wusste was jetzt auf mich zukommt. Ich wollte ja eine Woche Extremfolter erleben, doch was sollte dies? Er stellte vor mir einen Wecker auf, an den viele Drähte hinführten. Als er ihn aufgezogen hatte, verabschiedete er sich „Nun ist meine Arbeit beendet, das was noch im Raum ist kannst du behalten.“ Krachend fiel die Holztür ins Schloss. Brummend hörte ich wie sich sein Wagen von der Hütte entfernte.
    
    Verdammt, um atmen zu können musste ich immer erst das Wasser aus dem Trichter trinken. So gut es mit meiner Fesselung ging, schielte ich zu dem Wecker, was sollte der genau machen? Auf den Ziffernblatt waren viele kleine Nägel, von denen Kabel wegführten. fragte ich mich was das soll. Dann als der großer Zeiger auf bei der Drei über den ...
    ... Nagel fuhr, jaulte ich laut auf, mein Unterleib wurde unter Strom gesetzt, ich hustete, verschluckte mich an dem Wasser was sich wieder im Trichter sammelte. Dann weitere 15 Minuten dasselbe, zusätzlich fing eines der Zündhölzer wie von Zauberhand zu brennen an. „Arrrrrrggggg“ jaulte ich auf, die Hitze fraß sich zwischen Zehe und Nagel in mein Fleisch. Es roch scheußlich nach verbranntem Nagel. Ich konnte nicht sehen was da ablief, ich konnte es nur spüren. Wieder waren 15 Minuten vorbei, der nächste Stromschlag fuhr mir in den Leib, mein Bauch zog es zusammen, fing danach unkontrolliert zucken an. Der Schmerz zerriss mich fast, jedes Mal verkrampften sich für 20 Sekunden meine Muskeln. Es war eine weitere halbe Stunde um, da zischte es an den Füßen. „Ahhhhhhhhh“ ein weiteres Zündholz brannte ab, der Schwefelrauch und der Geruch von verbranntem Fleisch krochen zu mir hoch.
    
    Ich schrie, bekam Panik, das gleiche noch acht mal bei den kleineren Zehen, das würde ich nicht aushalten. Mit aller Kraft musste ich mich gegen einen Ohnmacht wehren, sonst wäre ich verloren. Alle viertel Stunde einen brutalen Stromstoß und alle 30 Minuten brannte ein Zündholz ab, wobei es mir die Zehen verbrannte. Irgendwann zwischen Stromstoß und brennenden Zehen, hatte ich einen der Griffe losgelassen. Ich kreischte los, als sich die Klemme zwar schnell, aber furchtbar schmerzhaft vom Nippel löste. Ich konnte es nicht sehen, doch es war als ob er mir abgedreht wurde. Krampfhaft klammere ich mich an ...
«12...8910...»