1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... das Holzgestell, aufgebaut wie eine Pyramide, sowie einige Ketten verblieben. „Unser Urlaub geht zu Ende, morgen Mittag muss die Hütte geräumt sein. Und du wirst noch eine wunderbare Nacht erleben“ sagte er gemein zu mir. Er hielt mir ein Blatt Papier vors Gesicht und sagte streng: „Lies dies genau und laut vor, sonst reiße ich dir deine Nippel raus“. Es war ein Selbstbekenntnis, ich las es laut und deutlich. Dabei wurden alle Tabus angesprochen, jedoch so als ob ich diese nicht hätte. Es handelte von Tiersex und Gangbang, verbale und physisch Erniedrigung, bis hin zur übelsten Folter.
    
    Danach legte er mir dünne Ketten welche mit einem Schloss versehen waren um die Brüste, über eine Blockrolle die an der Decke befestigt war, wurde ich daran hängend hochgezogen. Ich jaulte wie ein wundgeschossenes Tier, als ich frei in der Luft hing. Langsam fing die Haut an der Einschnürung zu reißen, die Kettenglieder quetschen mein Gewebe. Dann brachte er mich genau über das Holzgestell. Die Pyramidenspitze war durch eine Eisenkugel mit 8cm Durchmesser ersetzt. Langsam ließ er mich darauf nieder, drückte die Schamlippen auseinander, die Kugel weitete meine Möse, drang durch mein Körpergewicht immer weiter ein. Trotz der Schmerzen, als meine Scheide zum Reißen gedehnt wurde, konnte ich das kalte Metall daran spüren. In meinen Hintern steckte er eine eiskalte Kugel, beide waren mit einem Draht versehen. Schwere Ketten hängte er in die Schlösser an den Schamlippen, diese gingen unter den ...
    ... Bock durch und wurden auf der anderen Seite ebenfalls in die vorhandenen Schlösser befestigt. Ohne fremde Hilfe konnte ich jetzt nicht mehr von dem Bock runter.
    
    Meine Beine wurden an den Knöcheln mit Seilen zusammengebunden und er hängte daran den schweren Ambos aus dem hinteren Teil, der wohl früher eine kleine Schmiede war. Damit ich nicht nach vorne oder hinten umfallen konnte, wurden die Tittenketten rechts und links an Deckenbalken festgemacht. Bevor er die Enden an die Balken nagelte, zog er fest daran, dass es meine Brüste links und rechts vom Körper wegzog. „Ahhhhhhhhh“ schrie ich, als er mir dann an die Brustwarzen diese fiesen Metallklammern mit den spitzen Zähnen klemmte. Ohne auf meine Schreie zu achten, drückte er mir angespitzte Zündhölzer tief bis zum Nagelbett unter die Zehennägel. Jedes Zündholz war mit einem Draht umwickelt. „Nein….nicht…bitte“ winselte ich, als er mir mit der Zange ein Loch in meine Nasenscheidewand stanzte. Unbarmherzig, befestigte er auch hier ein Schloss mit Kette, welche zur Decke führte. Er befestigte diese Kette sehr straff, dabei wurde mein Kopf stark übersteckt. Ich konnte kaum noch verständliche Laute von mir geben.
    
    Er gab mir Griffe mit einem Seil in die Hände, die Enden der Seile an den Brustklemmen, doch er drehte das Seil ein Mal bevor er es befestigte. Alle Kabel gingen in eine Holzbox, vorne mit Totenkopf und Blitz - Vorsicht Hochspannung Lebensgefahr, nicht öffnen. In den Mund den Trichter, in den von oben immer etwas ...
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