Hynda - Auf der Berghütte
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
BDSM
Author: Hynda
Quelle: Hynda’s HP
Zeit: Sept/2010
Bilder aus dem Netz
Ich lernte Ihn übers Internet kennen, in einem Chat, ohne das ich wusste mit wem ich es zu tun hatte. Nachdem ich bemerkte dass die Wellenlänge stimmte, ließ ich mich auf die Realisierung meines Traumes, oder besser auf unseren Traum ein. Ich werde ihn nie kennenlernen, werde auch nie sein Gesicht sehen. Ich bekam eine Liste mit Anweisungen von Ihm. So sollte es ablaufen.
Du wirst die Sonnenalm in der Nähe von Rottach Egern für 1 Woche mieten.
Die 900 Euro Miete werden wir uns teilen. Die Hütte ist genau das richtige. Abgelegen vom örtlichen Trubel in totaler Einsamkeit. Du wirst die Hütte
am ersten Tag beziehen, während ich am zweiten Tag meine Ausrüstung in die Hütte bringe machst du noch Besorgungen, so dass wir uns hier nicht in die Quere kommen. Im hinteren Teil der Hütte befindet sich ein Lagerraum, wo im Winter Holz gelagert und im Sommer leer ist. hier richte ich meine „Folterkammer„ ein. Los geht es dann schon am Abend wenn du zurück kommst. Ich werde auf dich warten. Nachdem du noch einmal richtig auf die Toilette gegangen bist, werde ich dir mit einer Maske vermummt im Schlafzimmer die erste Grundfesselung anlegen. Du ziehst dich ganz aus, das Höschen könntest du anlassen, doch wegen der kommenden Wasserfolter ist es hinderlich.
Ich werde mich streng an deine Tabus halten, hier kurz aufgezählt. Keine Kinder, keine Tiere, keine Fotos oder Filme, keine weiteren Personen, kein ...
... Geschlechtsverkehr, keine bleibende Schäden, nicht außerhalb der Hütte, keine sichtbaren Verletzungen, kein Messer oder ähnliches, keine Knochenbrüche, nichts in den Körper einführen, nur Pisse, keine Kacke.
Ich ließ mich auf das Abendteuer ein, einmal in meinem Leben meinen Traum zu leben. Doch anstatt nur für eine musste ich die Hütte für zwei Wochen nehmen. Jetzt nach 6 Monaten fuhr ich mit gemischten Gefühlen dorthin, sollte ich mich wirklich darauf einlassen? Ja ich mach es, sage ich mir immer wieder. Und ich habe die 1800 Euro für die Hütte habe ich schon überwiesen, das war weg, von Ihm habe ich auch noch nichts bekommen. Ich mach einfach eine schöne Woche Bergurlaub mit Wandern und Relaxen, er kommt ja erst am nächsten Wochenende. Mein Gepäck wurde mir vom Bauer, ein älterer aber rüstiger Mann mit dem Traktor hoch gefahren. Er erzählte mir, dass er die Strecke gerne zu Fuß hoch wandert. Es war eine schöne Woche, aber dann war der Tag da wo alles beginnen soll. Wie ausgemacht ging ich Samstag runter ins Tal. Der Abstieg zu Fuß dauerte über 2 Stunden, zur Hütte konnte man über einen steilen unbefestigten Alpweg mit einem Geländewagen fahren, ich hab mein Auto im Tal beim Vermieter abgestellt.
Gegen Abend kam ich zurück, der Aufstieg dauerte 3 Stunden, verschwitzt und fertig, dachte ich an ein Bad im Brunnen neben der Hütte, doch zugleich schoss es mir durch den Kopf, dass ich ja jetzt nicht mehr alleine auf der Hütte bin. Vorsichtig ging ich in die Stube, zögernd ...