Hynda - Auf der Berghütte
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... er mit spitzen Nadeln, bis Blut austrat, danach drückte er einen Schwamm der mit reinem Alkohol drauf. Später drückte er unter die die Fußnägel angespitzte Hölzer aus einem Zündholzbrief. Der Schmerz war so grausam, dass ich alles für meine Befreiung gemacht hätte, doch es kam noch schlimmer. Er fing an das erste Strichholz anzuzünden. „Ist gut, oder?“ sagte er und dazu noch „Jetzt fängt meine Arbeit mit dir erst richtig an“ „Ich werde mit meinen Aktionen nach und nach deine Tabus beseitigen“ sagte er in meinen Schmerz.
„Schau auf Tafel mit deinen Tabus, wenn du nicht das nächste angezündet haben willst, solltest du eines deiner Tabus zurück nehmen“ hörte ich ihn von der Seite. „Ich habe aber schon die richtige Antwort im Kopf, sollte es nicht dasselbe sein, brennt das Nächste bis wir eine Übereinkunft gefunden haben“ Ich schaute auf die Tafel „das Tabu mit Fotos würde ich zurücknehmen“ sagte ich leise. Er nickte leicht „OK, das war auch mein erster Gedanke“ Er strich den Satz - Keine Fotos und Filme – durch, holte sich eine Filmkamera und filmte mein schmerzverzerrtes Gesicht in Nahaufnahme. „Da werden einige was für den Streifen springen lassen“ sagte er gemein.
Er zerrt mich wieder auf die Knie, trat vor mich und steckte seinen Steifen in meinen Mund, tief in den Rachen trieb er mir sein Glied, ich winselte, keuchte nach Luft.
Er spritzt ab während er ihn langsam herauszieht. Mir läuft sein Sperma in den Hals, ich verschluckte mich immer wieder, bekam den ...
... Schleim in die Luftröhre. Hustend kniete ich vor ihm, immer darauf aufpassend, das ich nicht das Gleichgewicht verlor und mit dem Bauch auf die spitzen Steine kippte. Dann bekam ich einen neuen Knebel, mit einer Öffnung für einen abgewinkelten Trichter. Ich konnte erkennen was für eine Brühe er rein schüttete, wieder Haare, doch diesmal auch Teile von Fischen, die Schuppen und Gedärme. Ich schluckte den Dreck nicht, obwohl meine Nase zu ist. Er hob die Gewichte an meinen Brustwarzen hoch und ließ sie fallen, der Schmerz ließ mich aufjaulen, der Schrei blubberte durch das Dreckswasser, dann schluckte ich die widerliche Brühe.
Er hatte schon die nächste Gemeinheit auf Lager, an die Nippelklemmen befestigte er dünne Seile, die erst nach vorne, aber dann über mich hinweg führten. In die Hände bekam ich einen Griff, den ich festhalten musste. Es musste einiges an Gewicht daran hängen, er war nicht einfach zu halten. So musste ich wieder Stunden verbleiben, dann kam er mit einem Gasbrenner und fuhr mir damit unter die Achseln. Knisternd verbrannte es meine Haare, dabei schrie ich laut auf. Dann erhitzte er den Metallgriff. Ich musste ihn loslassen, es wurde zu heiß. Jetzt fiel das Gewicht nach unten, das Seil spannte sich und drehte beide Klemmen von meinen Brustwarzen ab. Sie wurden dabei extrem in die Länge gezogen, mir kam es vor, als ob sie abgerissen würden. Die Nippel wurden lang und dünn, extrem gequetscht. „Willst du es nochmal“ fragte er. Ich bettle das er damit aufhört und ...