1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... verstärkte den Druck. Damit ich mich noch mehr mit den vorhandenen Werkzeugen vertraut machen konnte, lässt er ein Gaslicht brennen, so verbrachte ich die erste Nacht. In unveränderter Stellung bekam ich morgens das Frühstück, er nahm mir die Holzkugel heraus und schon flehte ich ihn an aufzuhören. „Nein das wäre noch zu früh“ sagte er. Das Frühstück bestand aus Haferflocken wie sie ein Gaul bekommt, fast trocken gehen sie mir kaum die Kehle runter. Doch er schob es löffelweise in meinen Mund, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Alles klebt und mich dürstet es nach Wasser, mein Mund ist wie ausgetrocknet. Er stellte Kanne einen Meter vor mir auf einen kleinen Tisch und zeigte mir das Wasser was darin war.
    
    Es war brack und abgestanden, ich konnte Haare darin schwimmen sehen. Dann erklärte er mir wo das Wasser herkam. Es war das Abwasser aus einer Gemeinschaftsdusche, neben dem vorhandenen Seifengeschmack war auch Schweiß und Pisse vorhanden, sowie Kopf-, Körper- und Schamhaare von Menschen die ich nicht kannte. Er hielt mir die Kanne an die Lippen. Ich schluckte das Zeug, es nahm mir die Trockenheit aus dem Mund. Dann verließ er den Raum, ich brüllte ihm nach er soll mich freilassen. Bald hielt ich die Stellung nicht mehr aus, winselte und rief nach ihm. Ich war bestimmt schon über 12 Stunden gefesselt, als er wieder kam und mich in einen neue Lage brachte. Mitten in den Raum musste ich mich auf die Tonne knien, erneut wurde ich gegen umfallen mit einem Seil von der ...
    ... Decke gesichert, nur ging es an den Handgelenken weiter zu der Fesselung an den Knien. Sollte ich jetzt nach vorne oder zur Seite fallen, zieht es meine Knie weiter zu den Armen, ich würde wie ein nach oben offenes U hängen, was den Zug an Oberschenkel, Bauch und Brust extrem verstärkt.
    
    Da der Druck der Kieselsteine wegfiel bekam ich an jede Brustwarze eine Metallklemme mit einem Gewicht. Zusätzlich eine Klemme an das Zungenende, ebenfalls mit Gewicht. „Mal sehen wie lange du das aushältst“, knurrte er und löschte das Licht, im Lagerraum wurde es dunkel. Ich versuchte lange diese Stellung zu halten, seitlich kann ich nicht fallen, jedoch nach vorne. Dann passierte es, ich rutsche nach vorne, die Tonne rollte nach hinten weg und ich hing frei in der Luft. Die Beine und Arme wurden extrem hoch gezogen. Die Art der Fesselung war so gewählt, dass es hier zu keiner Verletzung durch Ausrecken der Schultern kommen konnte. Neben dem Zug an den Bauchmuskeln bekam ich nun auch den Zug der Gewichte zu spüren. So vor ihm hängend bekam ich einige Stunden später Schläge mit der Gerte auf die Fußsohlen zum Verstärken der Folter. Essen und Trinken gab es wie gehabt, er füttert mich und ich muss nehmen was ich bekam. Er ließ mich soweit runter, dass ich mit dem Bauch auf dem Lehmboden lag, dabei drückte es mir die Kieselsteine in die Haut.
    
    In den folgenden Stunden kam er immer wieder mit großen spitzen und scharfkantigen Steinen die er mir unter den Bauch schob. Meine Fußsohlen bearbeitete ...
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