1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... wieder war ein Tabu fällig. Was sollte ich nehmen? ging es durch meinen Kopf. Tiere?? Personen? Außerhalb? Ja das nahm ich. Außerhalb, geht eh nicht weil ich ja gefesselt war. Leider war es nicht das was er wollte und er fing an die Klemmen wieder an die gemarterten Brustwarzen zu klemmen. Dann den Griff in die Hände, da brüllte ich los „bitte nicht, ich werde auch Scheiße fressen“. „Bitte“ flehte ich ihn an. Ja das konnte ich aufgeben, was ist schon etwas Kacke gegen die Schmerzen, dachte ich.
    
    Er hörte auf und nickte „Gut, das wollte ich hören“ Er holte frische Kuhfladen aus einem Beutel und mischte diese in die Drecksbrühe. Dann bekam ich das Zeug in den Trichter gegossen. „Frische Kuhkacke, schmeckt doch, oder?“ frage er fies, dann filmte er mich wie ich den Dreck runterschluckte. Ich bekam höllische Angst vor dem was noch kommt, wird er alle Tabus bei mir brechen und diese an mir durchführen? Er bereitete mich für die Nacht vor, ich lag mit dem Rücken über der Tonne, das Seil ging unter der Tonne durch und verband die Handgelenke mit den Beinen. In meine Harnröhre steckte er einen verschließbaren Katheter, der mich am pissen hinderte, in den Po einen aufblasbaren Stopfen. Ich würde nur noch wenn er es wollte Kacken und Pissen. Die Tonne lag auf zwei Balken und ließ sich mühelos drehen. Unter mir befand sich eine Holzwanne mit Wasser, altes abgestandenes Brackwasser mit Schmutz und toten Viechern drin.
    
    Er fing an die Tonne zu drehen und ich tauchte mit den Haaren ...
    ... zuerst hinein, dann die Augen, Nase. In den mit dem Ring aufgehaltenen Mund floss die Brühe in den Rachen, jedes Mal wenn er mich wieder heraus holte bleibt mein Mund gefüllt, ich musste es schlucken damit ich atmen konnte. Dann ging es andersherum zuerst die Füße, mein Bauch, der Kopf. Er ließ mich in der Stellung, dass Mund und Nase unter Wasser war und ich konnte erkennen welcher Dreck um mich herum war. Ich kämpfte mit meiner Atemluft, kurz bevor ich Wasser schlucken musste, holte er den Kopf wieder hoch. Jetzt bekam ich eine Kanne mit dem ausgeschöpften Wasser an den Mund, zusätzlich hatte er einige Zutaten ins Wasser getan und beim Schlucken schmecke ich sofort das Rizinusöl. Bald fing es in meinem Bauch zu gurgeln und gluckern an. Eine halbe Stunde später musste ich kacken, doch der Stopfen verhinderte es. Er ließ mich lange Zeit mit meiner Qual allein, dann erlöste er mich und die stinkende dünne Kacke quoll aus meinem After in die Wanne, schwamm an der Oberfläche wie ein Ölfilm. Als nichts mehr rauslief, drehte er die Tonne wieder. Als mein Kopf die Wasseroberfläche durchbrach, sah ich als erstes meine Kacke auf mich zu schwimmen, dann drang Wasser und Kloake in meinem Mund, hustend schluckte ich alles runter um Atmen zu können.
    
    Ich hatte schon viel von der Flüssigkeit geschluckt, musste pissen, mein Bauch spannte es wieder schmerzhaft, doch der Ausgang blieb verwehrt. So aufgebläht wurde jede Berührung, jeder Druck zur unmöglichen Qual. Ich bekam ein Brett auf den ...
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