1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... Unterleib gebunden, ein Brett mit vielen spitzen Nägeln drauf, welches direkt auf der Blase lag. Die Nägel drückten sich in die Bauchdecke bis zum Schambereich, zusätzlich beschwerte er es mit einem Hantelgewicht. So ein weiteres Brett bekam ich auf die Rückseite, hier drangen die Nägel in meinen Arsch. Er fing an mich wieder durchs Wasser zu drehen, wenn ich untertauchte wurde es am Bauch leichter, doch die Nägel zerstachen meinen Po, kaum tauche ich auf, verstärkt sich der Druck auf die Blase und Schambereich. Jedes Mal wenn das Gewicht oben war und somit am extremsten auf den Bauch drückte, war mein Kopf unter Wasser. Er brachte mich in eine neue Lage, den Kopf soweit nach unten, dass die Augen gerade noch über Wasser waren. Dann bekam ich einen Trichter in den Mund, in den er eine gelbliche Flüssigkeit leerte.
    
    „Na, wie schmeckt dir meine Pisse. Gut abgelagert, sie ist gerade eine Woche alt.“ Sagte er dazu lachend. Ich wollte es nicht schlucken, doch dann drehte er die Tonne weiter, meine stinkende dünne Scheiße lief mir in die Augen und Nase. Jetzt schlucke ich die Pisse, würgte sie runter, was wegen der Lage des Kopfes nicht einfach war. Er schüttete mir bestimmt 3 Liter davon in den Mund, was meine Blase fast zum Platzen brachte. Was meine Schmerzen noch verstärkte, war dass er jetzt noch mit dem Fuß auf das Brett trat. Dann endlich öffnete er den Katheter Verschluss, er ließ jedoch nur so viel ab, wie in die Kanne passte. Dies musste ich dann wieder trinken. Ich ...
    ... war jetzt soweit alle Tabus fallen zu lassen. Erneut bekam ich Tritte in den Unterleib. Als ich dabei wieder fast mal bewusstlos wurde, entfernte er den Katheter, meine Pisse spritzte in einem festen Strahl in die Wanne. Jetzt drehte er die Tonne so, dass ich zuerst mit dem Gesicht ins Wasser kam, der Trichter war immer noch im Mund und drückte mir erst mein Dünnschiss in den Rachen, dann wurde das Ganze mit Wasser nachgespült und zum Schluss erneut die Scheisse von der Wasseroberfläche.
    
    Mindestens zehn Mal musste ich die Tortur durchstehen, dann fragte er nach dem nächsten Tabu. Tiere, soll er doch Tiere an mich ran lassen. Ich sagte es ihm zögernd, er strich das Tabu aus, doch schüttelte er den Kopf. Was dann, ging es durch meinen Kopf. Bleibende Schäden? Nein nie, Messer, Knochenbrüche?? Leise flüstere ich „Geschlechtsverkehr“ wieder streicht er es aus der Liste, schüttelte aber erneut den Kopf. „Was sonst“ schrie ich ihn an, das brachte mir eine harte Ohrfeige, die meinen Kopf zur Seite schleuderte.
    
    „Dinge in mich einführen?“ war eher eine Frage von mir, als es eine Antwort. Ein kurzes Nicken, die Antwort wollte er haben. Er entfernte die Bretter und das Gewicht, drehte die Tonne so, dass ich wieder bis zu den Augen in Wasser war. Doch jetzt löste er die Beinfesseln, drückte Diese auseinander und fickte mich brutal durch. Dieses Tabu gab es ja nicht mehr. Er nahm mich von der Tonne runter und legte mich auf einen kleinen Holztisch. Die Tischplatte war mir lauter Nägel ...
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