Hynda - Auf der Berghütte
Datum: 08.04.2020,
Kategorien:
BDSM
... versehen, die in meinem Bauch stachen. Meine Brüste hingen über die Tischkante, er befestigte an die Brustwarzen Metallklemmen mit Gewichten dran. Mit hartem Griff zog er mir den Kopf zurück und drückte seinen Steifen in meinen Rachen. Brutal und hart fickte er mich tief in die Kehle.
Jeder Stoß drückten die Nägel in meine Haut, die schweren Gewichte zogen die Nippel lang, fingen an zu schwingen. Meine Schmerzenslaute machten ihn noch mehr an, so dass er mich noch härter rannahm. „So nach dem Spaß, kommt die Arbeit“ hörte ich ihn. Er brachte mich in einen neue Stellung, ich saß nun vor ihm auf dem Nageltisch, die Beine weit gespreizt und nach oben gebunden. Er steckte mir in meine Möse eine Glasröhre, dann holte er aus einer Schachtel eine Maus oder Ratte. Er ließ mich das Tier spüren, streifte damit über meinen Körper. „Nein“ brüllte ich, mich ekelte es als ich das Fell auf meiner Haut spürte. „Das Vieh hat seit einigen Tagen nichts richtiges zu Fressen bekommen, mal sehen was sie mit deiner Fotze macht!“ sagte er und hielt das Tier vor die Öffnung. „Nicht…Nein…. Bitte nicht, ich mach alles was sie wollen!“ schrie ich los. „OK, welche brauchst du nicht mehr?“ Ängstlich schaute ich auf die Liste, was soll ich nehmen. „Kinder“ flüstere ich leise. Da bekam ich eine Serie knallender Ohrfeigen. Immer wieder wurde mein Kopf von der einen Seite zur Anderen geworfen. „Du verfluchte dreckige Sau!“ schrie er mich an. „Das hätte ich als allerletztes erwartet. Drecksfotze, du bist ...
... es nicht Wert Bälger zu bekommen!“ sagte er, drückte brutal das Rohr weiter in meinen Leib, bis es am Muttermund anstand, dann schob das Vieh in das Glasrohr. Panisch heute ich los, als ich das Tier in mir spürte. „Aaaahhhhhhhhrrrg, bitte nicht, hol es raus, es frisst mich auf!!!“ brüllte ich. „Du hast es dir selbst zu zuschreiben, soll es doch deine Fotze auffressen, du Sau“ hörte ich. „Ahhhhhhhhh, bitte ….ich sagte es nur, weil hier keine sind….bitte nimm das Vieh raus!“
"OK, du hast noch Auswahl? sagte er leise zu mir. „Alles, Messer, Schäden, andere Leute, egal was, doch …bitte…“ Er nickte und zog mir das Rohr raus, schleuderte das Vieh in eine Ecke. Deutlich war die blutige Schnauze zu sehen. Er strich alle Tabus von mir auf der Tafel aus. „Dann wird ich dich mal als Sau markieren“ sagte er und kam mit einer Lochzange zurück. Mit einer Flachzange ergriff er eine Schamlippe, zog sie in die Länge, setzte die Lochzange an und stanzte mir ein 6mm großes Loch in das Fleisch. Er ließ sich richtig Zeit, ich meinte das knirschende Geräusch bis in meinem Kopf zu hören. Ich brüllte wie am Spieß, erneut setzte er die Zange etwas weiter unten an und drückte diese langsam zusammen. Dann dasselbe an der anderen Schamlippe. In jedes Loch hängte er nun ein Sicherheitsschloss, das Metall fühlte sich kalt und fremd an.
Während ich wimmernd auf den Nageltisch saß, gestaltete er den Raum um. Alle Gegenstände, die er vorher zum Foltern für mich bereit gestellt hatte, entfernte er. Nur ...