1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... den verbleibenden Griff, der die Folter für den zweiten Nippel vorsah.
    
    Dann nach 5 Stunden übelster Zehenfolter, war ich am Ende, ich hatte keine Kraft mehr, im halben Dämmerzustand entwischte mir der zweite Griff. Wie ein sterbendes Tier schrie ich in den Raum, der Schrei wurde vom Trichter drastisch verstärkt, es kam mir vor als ob ich ein Echo hörte, doch es waren immer noch meine Schreie. Ich wusste nicht wie viel Zeit vergangen war, seit es mir die zweite Klemme abgedreht hatte. Immer noch gegen meine Ohnmacht kämpfend, konnte ich Geräusche an der Hüttentüre hören. Dann schlurfende Schritte in der vorderen Wohnung, kam er zurück durchfuhr es mir? Es waren behäbige langsame Schritte, welche nun die Treppe hochführten. Er war es nicht, wer dann? Meine Rettung?
    
    Ich schrie, oder besser ich versuchte um Hilfe zu schreien. Es war nur ein wimmern, meine Stimme versagte gerade jetzt. Nach einigen Minuten wurde die Türe zu dem Lagerraum aufgestoßen, in den Augenwickeln konnte ich einen alten Mann, den Besitzer der Hütte erkennen. Erschrocken blieb er im Türrahmen stehen, begriff nicht was er da sah. Es muss für ihn ein Schock gewesen sein, mich 2 Meter über dem Boden, auf dem bizarren Holzgestell sitzend zu sehen. Meine Brüste dunkelblau aufgequollen, Blut lief an mir runter, an den Zehen verbranntes rohes Fleisch. Ich versuchte mit ihm zu reden, doch der Trichter verzerrte meine Stimme ins unkenntliche. Nachdem er sich vom Schreck erholt hatte, kam er vorsichtig näher, ...
    ... sah den Kasten mit der Hochspannungswarnung, blieb dann aber vor mir stehen. Er traute sich nicht irgendwas anzufassen, sah mich nur von unten herauf an.
    
    „Ahhhrrrrrrggggg“ brüllte ich wieder los, als es wieder 15 Minuten vorbei waren, der Mann zuckte zusammen, starrte dann auf meine zuckende Möse. Ich hatte schon lange vorher mehrmals pissen müssen, fast jedes Mal wenn der Stromschock kam. Jetzt auch wieder, ein dünnes Rinnsal lief am Holz der Pyramide runter. Ängstlich blickte er mich an, in seinem Gesicht war Hilflosigkeit zu sehen. Ich versuchte ihm deutlich zu machen das er mir den Trichter heraus nimmt. Er nickte, schaute sich in dem Raum um, suchte nach einer Möglichkeit zu meinem Kopf zu kommen, ohne dass er mich berühren musste. Die Angst vor den Strom ließ ihn vorsichtig sein. Als er nichts fand, verließ er den Raum. Ich konnte ihn am Haus werkeln hören. Es dauerte etwas bis er mit einer kurzen Leiter wieder da war, genau 15 Minuten, denn ich brüllte wieder erbärmlich auf.
    
    Nach meiner Schmerzattacke entfernte er vorsichtig den Trichter, ich konnte endlich richtig atmen und auch reden. Gerade als ich ihm alles erklären wollte, sah er das Blatt an der Wand. Nachdem er es durchgelesen hatte, beschimpfte er mich aufs übelste. Tränen schossen mir in die Augen, so war es ja gar nicht geplant. „Was darauf steht stimmt gar nicht, bitte befreien sie mich“ bettelte ich ihn an. Erneut kam er zu mir hoch, versuchte das Schloss an der Nase zu entfernen, schon als er es ...