1. Hynda - Auf der Berghütte


    Datum: 08.04.2020, Kategorien: BDSM

    ... berührte stöhnte ich laut auf. „Es geht so nicht, alleine kann ich Dir nicht helfen. Ich muss Hilfe holen“ sagte er und verließ den Raum. Laut knallte die Hüttentüre zu, das Warten begann. Immer noch wurde ich alle 15 Minuten vom Strom gefoltert, jetzt jedoch meinen Schmerz laut rausschreien. Am Wecker konnte ich erkennen, dass der alten Mann bereits 5 Stunden weg war, in der Ferne hörte ich Motorengeräusch das immer lauter wurde. Kurz darauf drangen einige Männer von der Feuerwehr in den Raum, mit ihnen der alte Mann. Einer der das Sagen hatte, kam zu mir und untersuchte meine Fesseln, auch das Kästen mit dem Warnhinweis.
    
    Geschickt entschärfte er das gemeine Foltergerät, zwickte dann die Kabel zu mir ab. Ein Rettungssanitäter versorgte die verbrannten Zehen. Mit Bolzenschneider versuchten sie die Ketten zu knacken, endlich war mein Kopf frei, doch das Schloss verunstaltete immer noch mein Gesicht. Als die Ketten an den Brüsten fielen, stöhnte ich laut auf, als die Blutzirkulation wieder in Gang kam. Obwohl nur drei an mir arbeiten konnten, waren alle acht im Raum. Ich konnte aus dem Hintergrund hämische Bemerkungen über mich hören, es beschämte ich zu tiefst. Dann fand einer das Diktiergerät und lies es ablaufen.
    
    Überrascht verfolgten die Männer meinem Bekenntnis, das er vorher aufgenommen hat. Am Schluss der Ansage kam, dass ich dies alles in Kauf nahm, nur um mich bei meinen Rettern mit Gangbang zu bedanken. Ich forderte sie auf, mich richtig herzunehmen. Jetzt ...
    ... nahmen sie keine besondere Rücksicht mehr auf mich. „Aaahhhhh…nicht“ brüllte ich auf, als sie nicht gerade sanft die Ketten an den Schamlippen sprengten, die Schlösser ließen sie drin. Als ich von der Kugel gezogen wurde, schrie ich wieder, doch diesmal sah es so aus als ob es sie anmachte. Als ich vor ihnen kniete kam auch schon einer her, streckte mir seinen Pimmel vors den Mund. „Bedanke dich du Schlampe“ hörte ich noch, bevor er mir sein Ding reinschob. Die anderen waren noch zurückhaltend, doch als es ihm kam und er mir in den Rachen spritzte, packten sie ihre auch aus.
    
    In der nächsten Stunde durfte ich mich bei ihnen bedanken, alle Öffnungen wurden dabei benutzt. Nachdem sie sich alle, auch der alte Mann an mir befriedigt hatten, räumten sie ihr Material auf, gingen raus zum Fahrzeug. Der alte Mann bleib zurück und sagte zu mir: „Verschwinde jetzt, du Drecksau und lass dich nie mehr hier sehen“ dann fuhr er mit den Männern zurück ins Tal. Weinend suchte ich nach meinen Sachen, er hatte nur ein paar Bekleidungsstücke für mich da gelassen, alles andere nahm er mit. Die Autoschlüssel hingen noch an dem Schlüsselboard. Mühsam zwängte ich mich in die Bergschuhe, jeder Schritt war als ob ich über Scherben lief. Für die Strecke ins Tal brauchte ich den restlichen Tag, ich war froh, dass es schon dunkel war, als ich ans Auto kam. Auf der Windschutzscheibe war groß mit Filzschreiber mein Name und meine Telefonnummer geschrieben.
    
    Wahrscheinlich wusste es schon das ganze Dorf, ...