1. John Spade, Detektiv


    Datum: 07.04.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... antworte ich mit einer konkludenten Handlung, indem ich an ihren Brüsten mit den großen Kesselnieten saugte. „Betrachte es als Anzahlung", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich packte sie an den Oberschenkeln und stand so mit ihr von meinem Bürostuhl auf, um sie rücklings auf meinen leergeräumten Schreibtisch zu befördern.
    
    Ein Höschen hatte sie unter dem Kleid nicht an. Mein Plan, ihr mit meiner Hand zwischen ihren Schenkeln für Feuchtigkeit zu sorgen, wurde dadurch konterkariert, dass es schon ohne mein Zutun nicht besonders trocken war. Dessen ungeachtet genoss sie es, von mir dort berührt zu werden. Dies verschaffte mir Zeit, mein Glied wieder in einen Zustand zu bringen, der es mir ermöglichte, meinen Mann in ihr zu stehen. Ganz langsam drang ich in sie ein und spürte dabei ihre angenehm warme und weiche Vulva. Einige Stöße später lagen ihre Beine auf meinen Schultern, was mir die Möglichkeit eröffnete, Claudia eine wirklich tiefe Invasion meiner Einmannarmee zu bescheren. Zufrieden stellte ich fest, der Soldat war immer noch nicht so schnell kleinzukriegen, wenn er auch seine Übung in letzter Zeit vernachlässigt hatte.
    
    Ich begann mächtig zu transpirieren. „Schneller!" Sie trieb mich an. Ich steigerte das Tempo, um ihr gerecht zu werden. Unter ihrem Stöhnen kam erneut das Kommando. „Noch Schneller!" Mehr war mit meiner Konstitution nicht drin, mein Herz raste mit 180 Schlägen und mir tropfte der Schweiß von der Nasenspitze. Ich hielt bis zu ihrem auch akustisch deutlich ...
    ... zu vernehmenden Höhepunkt durch, der auch gleichzeitig der Meinige war, und brach danach völlig erschöpft auf ihr zusammen.
    
    Claudia erholte sich schneller als der alte Stiesel in Form meiner Person. Sie rückte ihre Kleidung zurecht, legte ein Kärtchen auf den Tisch. „Für die Einzelheiten wegen der Lösegeldübergabe kommen Sie zu mir", sagte sie und verschwand durch die Tür.
    
    Verdammt, ich hatte mir vorgenommen, mich nie wieder mit Frauen, die etwas von mir wollten, einzulassen. Aber kaum hatte Eine Hand (oder besser Mund) an mich gelegt, waren alle guten Vorsätze dahin. Andererseits konnte ich die Summe, die mir hier geboten wurde, gut gebrauchen. Ich ging in meine Wohnung, um mich etwas frisch zu machen. Die Dusche tat gut. Meine Zigaretten waren aufgebraucht und so fuhr ich an die Tankstelle und besorgte mir eine neue Packung. Danach war es Zeit, Claudia aufzusuchen.
    
    Ihr Anwesen hatte Seeblick und angesichts ihres Hauses fragte ich mich, ob ich nicht noch über 100.000 Dollar verhandeln sollte. Nicht, dass es nicht ein hübsches Sümmchen für mich darstellte, doch ihr Haus schien fünfzig mal mehr Wert zu sein. Der gute Thomas ist bei seiner Scheidung anscheinend tüchtig gerupft worden. War er also doch für etwas gut. Komisch, was einem für Gedanken durch den Kopf gehen, wenn man mit seinem schäbigen Ford neben einer Luxuslimousine einparkte. Der Sunshinestate machte seinem Namen alle Ehre. Schon das Klingeln brachte mich zum Schwitzen. Ich trottete dem Butler im angenehm ...
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