John Spade, Detektiv
Datum: 07.04.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... dann muss ich es eben selbst machen." Tränen rannen über ihre Wange. „Sie waren meine letzte Hoffnung." Wie einfach war es, einen Mann zu durchschauen. Ob ihre Verzweiflung gespielt oder echt war, tat nichts zur Sache. Ich konnte es einfach nicht ertragen, wenn ein weibliches Geschöpf weinte. „Sie haben mich gut behandelt, als damals mein Mann seine Schläger auf mich losließ. Ich habe nicht den erstbesten Detektiv aufgesucht, ich will Sie, John."
Der Augenaufschlag, das Spiegeln meiner Gesten und ihr Bein, welches immer sichtbarer aus der Umhüllung ihres Rockes trat, waren für mich Anzeichen, dass ihre Aussage „... ich will Sie, John" sich nicht nur auf meine Fähigkeiten als Detektiv bezogen. Sie war die personifizierte Verführung, als sie sich über meinen Schreibtisch beugte und mir mit leicht geöffneten Lippen direkt in die Augen sah. „Ich brauche Sie, John", wiederholte sie ihre zweideutige Forderung. Meine inneren Alarmglocken taten ihr Bestes, um mich zu warnen. „Das ist gegen die Regeln", sagte ich, während ihre Lippen den meinen immer näher kamen. „Sie machen sich doch ihre Regeln selbst, John", hauchte sie, bevor ihr Mund meine Unterlippe umschloss.
Ihr Kuss dauerte länger als gewöhnlich. Das lag an meiner Eigenart, ständig Jeans ausschließlich mit Knöpfen zu tragen. Es dauerte, bis Claudia diese auf eine mehr oder weniger sanfte Weise geöffnet hatte, währenddessen sie meine Zunge in ihren Mund gefangen hielt. Ich hob mein Hinterteil an, damit sie mir die ...
... Hose bis zum Knöchel herunterziehen konnte. Immer noch am Schreibtisch sitzend beobachtete ich, wie Claudias Kopf sich den Weg nach unten bahnte. Versteht mich nicht falsch, aber ich war nicht gerade der Typ, der sich von Frauen ein X für ein U vormachen ließ, doch Claudia hatte ich nichts entgegenzusetzen.
Claudias weiche Lippen sorgten dafür, dass mein Fortpflanzungsorgan innerhalb kürzester Zeit stramm stand. Ihre Augen fixierten die meinen, während aus meinem Schaft die Adern hervortraten. Wie von Zauberhand ließ sie mit festen Druck mein Lustzentrum zur Gänze in ihrem Mund verschwinden um es einige Sekunden später wieder freizugeben. ‚Hüte dich vor den Griechen, wenn sie Geschenke bringen', dachte ich bei mir. Doch Claudia hatte mir nach ein paar Wiederholungen wegen der langen Abstinenz in Windeseile meinen Samen entlockt. Während ich noch stöhnte und weiche Knie hatte, wischte sich Claudia mit halboffenen Mund mein Sperma aus den Winkeln, um auch diese Reste noch oral zu sich zu nehmen. Noch mit dem Zeigefinger im Mund fragte sie mich mit erhöhter Stimmlage. „Wird mir der starke Detektiv helfen?"
Ich zögerte mit meiner Antwort wohl einen winzigen Augenblick zu lang, was Claudia dazu veranlasste, sich auf meinen entblößten Schoß zu setzen und mir ihren üppigen Vorbau gegen mein Gesicht zu drücken. Langsam öffnete sie einen Knopf nach dem anderen, sodass ich ihre Brüste in der ganzen Schönheit in Natura bewundern konnte. Anstatt ihr meine Zustimmung auszusprechen, ...