Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Reif
... mich mit meinen Armen auf einen der hohen Hocker, die wieder dort standen.
Meine Kinder saßen im Kreis mit Vadim zusammen. Sie hatten sich leise unterhalten, bevor ich gekommen war. Ich grinste jedem zu. Niemand sollte wissen, was ich mir für Sorgen machte.
„Komm her“, sagte Vadim mit weicher Stimme und ich ging hinüber und lehnte mich zwischen seinen Beinen, an ihn. Er las mal wieder meine Gedanken.
`Wir können nicht weiter verhandeln, wenn die Kinder hier sind.´
„Warum nicht? Sie haben den Wunsch geäußert, dabei sein zu dürfen.“ Ich sah von ihm zu meinen Kindern. Hallo?
„Tut mir leid, ihr beiden, aber das sind keine Themen für eure Ohren“, blieb ich fest und ich fixierte Vadim.
„Bei uns dürfen Jugendliche ab vierzehn Jahren alles wissen!“
„Bei uns aber nicht und da Kinder ein Diskussionsthema zwischen uns beiden sein werden, will ich, dass sie gehen!“
Felix und Elisa murrten, wurden dann aber weg gebeamt. Sehr gut.
Nun setzte ich mich auf den silbrig schimmernden Boden und sah zu Vadim auf. Er grinste breit und setzte sich zu mir herunter.
„Du bist ein sehr genügsamer Mensch. Das habe ich auch an deiner Wohnung gesehen.“
Ich nickte nur. Das war jetzt nicht unsere Thema.
„Zali, unsere Gepflogenheiten...“, weiter ließ ich ihn nicht sprechen.
„Ihr kommt bei uns unter, da haben wir auch ein Entgegenkommen verdient. Lass mich sprechen, bevor du weiter zu diskutieren versuchst!“ Wir sahen uns in die Augen.
Er nickte und hörte ...
... zu.
„Fangen wir mit der Ehe an. Sie ist bei uns heilig. Kannst du mit diesem Wort etwas anfangen?“
„Ja, das kann ich. Bei uns ist es heilig, dass der Vater...“, nein, ich wollte es nicht hören.
„Stopp“, unterbrach ich ihn. „Du weißt demnach, was heilig ist. Ehebruch sieht unser Gott nicht gerne und laut Überlieferungen, kommen wir dafür in die Hölle.“ Ich sah ihn gespannt an. Er lachte.
„Das ist ein Ammenmärchen...“, und schon wieder unterbrach ich ihn, dieses mal mit einer Handbewegung.
„Ich war dran, nicht du. Die Eheleute in Frieden zu lassen, hat auch etwas mit Respekt zu tun.“ Nun hatte er das Wort, denn ich schwieg und schaute ihn böse an. Er wurde ernst.
„Verstehe. Darauf scheinst du sehr viel Wert zu legen. Ich komme dir entgegen. Ein Mann braucht viel Sex, um glücklich zu sein! Wer also in einer Ehe steckt, soll mindestens fünf mal in der Woche Sex haben.“
Ich überlegte und kratzte mich hinter dem rechten Ohr.
„Vier mal“, ich sah ihn hart an. Er nickte. Wir reichten uns die Hand.
„Alleinstehende Frauen ohne Kinder“, riss Vadim das nächste Thema an. Ich nickte.
„Wo wir doch bei vier mal sind, in der Woche, sollen sie aber den Partner wählen dürfen.“ Schlug ich vor.
„Warum bestehst du darauf, dass sie selbst wählen dürfen?“
„Weil es nicht schön ist, als Frau, einen beliebigen Partner auf gezwängt zu bekommen. Außerdem motiviert das die Damen!“ Nun überlegte er eine Runde.
„Schade, denn ich liebe die Gesichter, wenn sie sich ficken lassen ...