Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Reif
... sondern eine Geheimagentin.“
Ich lächelte nachsichtig.
„Das ist nicht ganz richtig, aber auch nicht ganz falsch. In Wirklichkeit gibt es keinerlei Aufzeichnungen, dass ich je für die Regierung gearbeitet habe.“ Es war nun einmal geheim und es musste geheim bleiben!
„So ihr Lieben, ich will duschen und ihr packt für mich ein paar Sachen ein. Felix, Laptop und Zubehör, samt Handy und Zubehör. Lieschen, Klamotten für ein paar Tage. Danke!“ Ich küsste beide auf die Wangen und ging ins Bad.
„Was ist mit deinen Tabletten, Mama“, rief Elisa durch die Badezimmertür.
„Die brauche ich nicht mehr. Ich wurde geheilt“, rief ich zurück. Die Kinder unterhielten sich leise, wovon ich aber nichts verstand.
Ich hatte vermutet, das Vadim mir ins Bad folgen würde, aber er schien nicht hier zu sein und so begab ich mich unter die Dusche.
Als ich mich gerade abtrocknete, spürte ich ein flaues Gefühl in der Magengegend und als ich zum Fenster gehen wollte, um hinauszuschauen, wechselte ganz plötzlich mein Aufenthaltsort.
Ich fand mich in einem fremden Badezimmer wieder. Na nu? Was war geschehen? Nackt wie ich war, ging ich zur einzigen Tür und öffnete sie.
Vor mit stand Vadim, hoch aufgerichtet, hinter ihm standen meine Kinder mit meinen Sachen.
„Deine Wohnung wurde bombardiert. Es ist nichts übrig!“ Ich sah ihn überrascht an und dann auf meine Kinder.
Ihnen fehlte nichts, aber ich sah ihnen an, dass sie sich unwohl fühlten. Elisa hielt mir eine Tasche mit Kleidung ...
... hin, die ich ihr abnahm.
„Ihr braucht keine Angst zu haben. Vadim, dass sind Felix und Elisa und Kinder das ist Vadim. Ich gehöre jetzt zu ihm.“ Was hätte ich sonst sagen sollen?
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken.
„Wo sind wir? Im Raumschiff?“ Ich sah mich um.
Ich stand in einem wahrlich luxuriösen Badezimmer. Riesige Badewanne, große Dusche, eine Sonnenbank, Toilette, Waschbecken, große, vollgestopfte Regale.
Meine Kinder und Vadim standen, ich schaute um die Ecke, im Schlafgemach, des Mächtigen. Na gut, wir waren also im Raumschiff.
„Ich ziehe mich eben an, Vadim. Bitte kümmere dich um die Kinder!“
Als die Badezimmertür zu war, setzte ich mich für einen Moment auf die Sonnenbank.
Wer hätte mich abschießen wollen? Oder hatten sie doch mitbekommen, das Vadim sich bei mir aufhielt? Gott sei dank, hatte er uns gerettet. Über weitere Strecken beamen und mehrere Personen gleichzeitig, konnten sie also auch beamen und noch dazu, wussten sie rechtzeitig, wann Gefahr drohte.
Ich lernte schnell.
Ich zog mir einen frisch Slip an, Socken, eine Schlupfhose, mit Gummizug, einen einfachen weißen BH und zum Schluss ein längeres T-Shirt. Fertig. Ups Schuhe. Keine da. Na toll. So ging ich dann auf Socken nach nebenan.
Im Schlafgemach war niemand und ich ging weiter in die Empfangshalle.
„Können meine Kinder vorerst hier bleiben? Solange ich nicht weiß, wer mir, dir oder ihnen etwas antun will, möchte ich sie gut geschützt wissen!“
Ich lehnte ...