Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Reif
... weiß, wozu sie fähig sind. Sie können mir zu einhundert Prozent vertrauen!“
„Du bist spitze“, sagte Vadim hinter mir und küsste mich in den Nacken. Ich erschauerte.
Ich war nicht spitze, ich hatte nur begriffen, dass wir aus der Nummer nicht mehr herauskommen würden!
„Wir erwarten die derzeitige Regierung morgen hier, damit sie abgelöst werden kann!“ Ich traf ständig solche Entscheidungen, auch im privaten Leben. Was nicht gut war, flog raus, ganz einfach!
„Wir sind gut ja?“ Seine Stimme jagte mir Schauer über den Rücken und ich zog meinen Kopf beiseite.
„Ich möchte jetzt heim, um zu duschen und mich umzuziehen. Steht ein Wagen für mich breit?“
„Natürlich, meine Liebe“, kam mir der Oberst freundlich entgegen. Er begleitete mich zu einer schwarzen Limousine, bei der die hinteren Fenster ab geklebt waren. Ich öffnete die Tür selbst und ließe sie einen Moment offen stehen.
„Ruhen sie sich aus, Herr Oberst. Es ist so gut wie vorbei. Morgen ist die Übergabe und alles wird von alleine laufen. Machen sie dich keine Sorgen!“ Ich lächelte ihm noch einmal freundlich zu und setzte mich ins Auto.
Schon wurde ich körperlich angegriffen.
Vadim´s Hände schnappten sich meinen Kopf und sein Mund drückte mir einen fetten Kuss auf die Lippen. Wow.
„Du bist einsame Spitze“, sagte er mit einem sehr weichen Flüstern.
`Du wirst in drei Punkten nachgeben müssen!´
„Welche sind das?“ Nur ich konnte ihn hören.
`Die Ehe ist unantastbar. Ihr könnte von den ...
... Eheleuten verlangen Sex zu haben, aber nicht mit anderen!´
„Weiter.“ Der Wagen fuhr an.
`Alleinstehende Frauen sollen nicht von beliebigen Männern gefickt werden. Sie müssen eine Wahlmöglichkeit bekommen!´
„Weiter.“
`Jugendliche Mädchen sollen selbst wählen dürfen, wen und ob überhaupt!´
„Weiter.“
`Inzest geht gar nicht. Höchstens wenn beide Parteien zustimmen!´
„Da nimmst du uns aber viele, schöne Dinge!“
`So oder gar nicht. Bis morgen früh hast du Zeit, es dir zu überlegen!´
„Gilt das für alle Länder der Erde?“
`Vorerst nur für Deutschland.´
„Einverstanden.“
Ich atmete erleichtert auf. Gott sei dank. Dann wurde ich stürmisch geküsst. Huch? `He, Vorsicht, der Fahrer sieht das.´
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und lächelte dem Wagenlenker freundlich zu.
Von der Straße bis zu meiner Wohnung im Mehrfamilienhaus, waren es noch gut fünfzig Meter. Auf diesem Weg ging Vadim mir ständig an die Wäsche. Ich kicherte albern, als ich bei meiner Haustür ankam.
Meine Kinder waren beide zuhause, obwohl sie eigentlich in der Schule sein sollten. Na prächtig, das ging ja gut los.
Ich setzte mich ins Wohnzimmer und da Vadim sich nicht zeigte, tat ich auch so, als sei ich alleine gekommen.
Meine Kinder redeten wild durcheinander, wie immer und ich hörte ihnen zu, bis sie nichts mehr zu sagen hatten. Ich tröstete sie und erzählte ihnen, dass es jetzt vorbei sei. Zumindest für Deutschland.
„Papa hat uns erzählt, dass du gar keine Hausfrau warst, ...