1. Mein (ALB) Traum Teil 2


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Reif

    Teil 2
    
    Die Nacht verlief ereignislos. Ich schlief in Vadim´s Armen, tief und traumlos. Er war wie ein Ruhepool und doch wusste ich, wie gefährlich er werden konnte.
    
    Auch wenn er damit nicht rechnete, ich studierte ihn gründlich und auch alles, was um mich herum geschah.
    
    Als ich erwachte, schlug ich meine Augen auf und musste leider feststellen, dass ich noch immer bei den Karamellern an Board war.
    
    Leider hatte ich keine Zeit, mir weitere Gedanken zu machen, denn schon wurde ich von hinten in den Nacken geküsst. Es prickelte und meine Libido sprang sofort an.
    
    „Ich muss auf Toilette“, versuchte ich mich, ihm zu entziehen.
    
    „Das ist kein Problem, warte kurz“, er legte mir seine Hand auf den Bauch und das Gefühl, welches mich überkam, war wow, mir fehlen die Worte... Ich verspürte danach zumindest kein Gefühl mehr, auf Klo zu müssen. Geile Sache...
    
    Ich wurde weiterhin von hinten geküsste und um mich herum lagen zwei lange Arme, deren Hände an meinen Brüsten herum spielten.
    
    Gewaltsam entwand ich mich ihm und sah ihn dann eindringlich an.
    
    „Wir müssen reden und verhandeln. Die Menschen wollen ihre Kinder zurück haben!“ Ich krabbelte aus dem Bett und suchte meine Sachen vom Vortag zusammen. Bäh, ein Slip vom Vortag. Ich zog meine Nase kraus.
    
    „Möchtest du einen Lendenschurz“, fragte Vadim mich lächelnd, der noch immer seitlich im Bett lag und seinen Kopf in seine Hand stützte. Er trug noch seinen Schurz vom Vortag, aber sein Penis schaute darunter hervor. ...
    ... Ich schluckte schwer.
    
    „Du hast dich und deine Geilheit sehr gut im Griff“, lobte er mich und stand nun seinerseits auf.
    
    Ein Diener kam und brachte einen Schurz für mich und einen für seinen Herren. Mir überreichte er noch einen Schurz für die Brüste, den man sich um den Hals hängte und der für meine Verhältnisse, deutlich zu klein war.
    
    So zog ich Schurz und T-Shirt an.
    
    „Sexy“, lobte Vadim mich und kam auf mich zu.
    
    Abwehrend streckte ich meine Hände aus.
    
    „Wir müssen reden!“
    
    „Das tun wir auch, Liebes, aber erst Küssen, dann Frühstücken und dann Verhandeln!“
    
    Nun gut. Ich war Gast an Board. Ich wollte ihm vormachen, wie man sich als Gast verhielt.
    
    Wir küssten uns sehr liebevoll und streichelten uns, aber mehr lief da nicht.
    
    Am Boden, wie gestern, bekamen wir unser Frühstück serviert. Wir saßen einander gegenüber.
    
    Ich schwieg, weil er gesagt hatte, wir würden nach dem Essen verhandeln. Was hätte ich sagen sollen?
    
    „Dir ist aber schon bewusst, dass du jetzt die Meine bist und zu uns halten musst?“
    
    Ich sah ihn ganz offen an und erlaubte ihm den Zugriff auf meine Gehirn.
    
    „Ich mag vielleicht die deine sein und meinetwegen, bleibe ich auch hier bei dir, aber das ändert nichts an meine Position!“
    
    „Du fühlst dich uns noch immer nicht zugehörig?“
    
    „Zum einen das und zum anderen, sagt man über mich, dass ich unparteiisch bin!“
    
    „Wie kannst du Verhandlungen führen, wenn du keine Partei ergreifst?“
    
    „Ich habe eine besonders gute und gerechte ...
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