Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Reif
... müssen, obwohl sie den Mann nie gewählt hätten und außerdem, verleitet es die Frauen dann, sich einen festen Partner zu suchen!“
Oh oh. Argument gegen Argument.
„Lassen wir das vorerst beiseite. Kleine Mädchen, auch wenn sie ihre Regel schon bekommen, sind noch nicht reif, für einen guten Geschlechtsakt!“ Mal sehen, wir wir uns hier einig würden.
„Sie müssen aber eingeritten werden!“
„Hallo? Das sind Menschen, wie du und ich. Habt ihr denn gar keinen Respekt vor Frauen?“
„Doch, wenn sie das machen, was wir Männer wollen!“
Ach du liebes Bisschen... Überheblichkeit... Dagegen war schwer anzukommen!
„Ich überlasse dir die Weltherrschaft. Dafür will ich, dass junge Mädchen ein Wahlrecht bekommen!“ Ich sah ihn stur an.
„Einmal in der Woche?“ Er sah mich mit diesem Hundeblick an, aber ich blieb ganz kalt.
„Nein. Sie sollen es selbst entscheiden dürfen!“
„Im Gegenzug dürfen die jungen Herren, ab vierzehn, ältere Frauen ficken?“
„Nein, ich finde sie könnten eine Schule besuchen, wo sie lernen können, wie man es einer Frau geil besorgt!“ Puh, war er anstrengend...
Vadim lachte schallend.
„Die Idee gefällt mir gut.“
Er reichte mir seine Hand. Ich schüttelte sie.
„Polizeistaat gegen Inzest!“ Ging ich nun einen Schritt weiter.
„Bei uns ist es Tradition, dass die Väter ihr Töchter entjungfern!“
„Scheiß drauf. Junge Mädchen dürfen wählen, hast du gesagt. Irgendwie fällt die Entjungferung auch da mit hinein!“
„Ich lasse die Mädchen und ...
... will dafür die Jungen. Sie sollen wenigstens mit ihren Müttern ficken dürfen!“
„Nur wenn die Jungen und die Mütter damit einverstanden sind!“
„Würdest du nicht gerne von deinem Sohn gefickt werden?“ Er lächelte, aber ich sah ihn eiskalt an.
„Nein. Das würde ich niemals in Betracht ziehen. Mein Junge ist mir lieb und teuer. Er soll seinen Spaß haben, aber nicht mit mir!“
„Warum nicht?“
„Ich habe ihn aus Liebe bekommen und ich habe ihm das Leben geschenkt. Würde es dir vielleicht recht sein, wenn mein Sohn mich fickt?“ Nun war ich aber schwer gespannt.
„Nein. Du gehörst mir!“ Aha. Gott sei dank.
„Siehst du. Dann wären wir uns einig?“
Nur zögernd gab er mir seine Hand, die ich ergriff und schüttelte.
„Zurück zu den alleinstehenden Frauen, ohne Kinder“, merkte Vadim an und ich nickte.
Für die würde ich wohl nicht viel tun können...
„Wir sind bei vier mal in der Woche. Ich bin dafür, dass wir ihnen vorschreiben, mit wem sich ficken sollen!“ Ja, das wusste ich ja schon.
„Ich bin für freie Wahl, alle vier Male!“
„Treffen wir uns in der Mitte. Zwei mal und zwei mal.“
Das war ein gutes Angebot. Ich überlegte.
„Drei mal wählen und einmal aufgezwungen.“
„Ganz anderer Vorschlag. In der ersten Woche vier mal selbst wählen. In der zweiten Woche einen aufgezwungen. In der dritten Woche, zwei mal aufgezwungen und so weiter. Dann nur noch aufgezwungen, bis sie sich endlich einen festen Partner aussuchen!“
Hm, ich merkte, dass es ihm wichtig ...