Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 06.04.2020,
Kategorien:
Reif
... Geilheit immer weiter vorwärts trieb.
„Das denkt ihr doch nur, weil eure Männer unfähig sind, es Frauen richtig zu besorgen! Gib doch zu: du würdest jetzt gerne kommen wollen!“
Oh ja, ich hätte nichts dagegen gehabt, aber ich musste versuchen noch was zu retten. Die armen Frauen...
„Ich verzichte darauf, wenn du aus dreimal, zweimal machst!“
„Es ist zu spät, Liebling. Du wirst kommen und die Weiber der Erde werden auch oft kommen!“
Ich atmete schwer, hielt mich aber immer noch zurück.
„Was gibt es sonst noch für neue Regeln“, ich hechelte mehr, als das ich ruhig sprach.
„Radiosender innerhalb Deutschland, senden nur unsere Nachrichten, ein bisschen Musik und nur noch erotische Geschichten. Entweder vorgelesen oder live erzählt!“
Oh man, nicht gut. Gar nicht gut.
„Im Fernsehen laufen auch nur noch unsere Nachrichten oder Pornofilme!“
„Das ist nicht euer Ernst“, keuchte ich und hielt mich zurück, so gut es eben ging.
„Weib, entspanne dich endlich. Du bist raus aus deinem Job. Du bist nur noch für mich, zum Ficken da!“ Ich hörte wohl nicht richtig und vor Wut kniff ich meine Beine fest zusammen. Er kam weder vor, noch zurück.
„So haben wir nicht gewettet“, giftete ich ihn an und mein Blick war richtig böse. Vadim zog seine Finger nun heftig aus mir heraus.
„Was wirst du dagegen tun wollen? Du stehst unter meiner Macht. Du bist auf mich angewiesen. Sag mir, was wirst du tun?“
Ich war so derbe angepisst, dass ich ihm direkt mit dem ...
... konfrontierte, was ich gedachte zu tun. Ich drehte mich von ihm weg und ignorierte ihn.
„Das hältst du nicht lange durch“, sagte Vadim lachend hinter mir. Ich schnaubte nur wütend, wenn er wüsste, was ich alles durchhielt...
Ich hörte, wie er sich erhob und den Raum verließ. Was nun? Kaum fragte ich mich das, kam er zurück. Neben, beziehungsweise vor mir, landete mein Laptop.
„Vertreib dir die Zeit damit, geile Geschichten zu schreiben!“ Dann ging er und kam nicht wieder.
Statt zu tun, was er wollte, tat ich, was ich wollte. Ich wollte den Frauen der Erden helfen, egal wie.
Da weit und breit niemand zu sehen war, erkundete ich das Raumschiff. Das hatte auch etwas für sich.
Stundenlang irrte ich umher, zumindest ließ ich es so aussehen.
„Hallo Mutter“, trat mir nach mehreren Stunden einer der Karameller in den Weg und hielt mich auf. Aha. Ich musste kurz davor sein, die Zentrale des Schiffes gefunden zu haben. Mein Sohn lachte.
„Ich bin Valor, der Furchtlose“, stellte er sich mir vor und blieb einfach vor mir stehen.
„Ich bin nicht deine Mutter und wenn doch, hilf mir vom Schiff runter!“ Ich sah ihn auffordern an.
„Stolz wie eh und je, Mama. Hast du dich mal wieder mit Vater angelegt?“
„Sieht ganz so aus oder“, antwortete ich schnippisch.
„Wann lernst du es endlich, dass du gegen seinen Willen nicht ankommst?“
„Niemals!“
Valor lachte.
„Also gut. Ich schicke dich zur Erde, aber wo willst du hin? Du hast doch keine Wohnung mehr?“
Gute ...