1. Mein (ALB) Traum Teil 2


    Datum: 06.04.2020, Kategorien: Reif

    ... das waren“, er zeigt mit dem Daumen nach oben. Aha. Die Außerirdischen also. Das konnte ich mir gut vorstellen, da sie versuchten, mich die ganze Zeit zu manipulieren.
    
    Dann hatten sie mir vorgemacht, große Macht zu besitzen? Nein, ganz vorsichtig, mit solchen Vermutungen. Ich wusste noch zu wenig.
    
    Plötzlich tauchte Vadim neben mir auf, in voller Größe. Einige Soldaten legten ihre Gewähre auf ihn an. Ich stellte mich schützend vor ihn.
    
    Er küsste mir in den Nacken, griff mir von hinten an die Brüste und massierte sie vor aller Augen. Ich schloss meine Augen und genoss es. Normalerweise wäre mir ein solches Handeln unangenehm gewesen und das wusste auch jeder, der mich kannte.
    
    Da diese Situation eine besondere war, ließ ich es mir gefallen.
    
    „Ah, mein edler Ritter ist gekommen, mich zu holen“, gab ich eine Information weiter.
    
    „Ich verspreche dir, dass du gleich geil kommen wirst!“ Huch. Nun machte ich mich aber doch von ihm los. So etwas wollte ich vor den Soldaten ganz gewiss nicht zeigen.
    
    „Möchtest du vorgestellt werden?“ Ich sah ihn völlig unschuldig an.
    
    „Man kennt mich hier schon. Ich möchte jetzt mit dir nach oben gehen und ich will dich geil durchficken, bis du schreiend kommst!“ Ich schluckte schwer. Mein Hirn wollte gar nicht so recht arbeiten und ich musste doch noch eine sehr wichtige Information loswerden...
    
    Krampfhaft überlegte ich, während ich ihm einfach nur eine Kusshand zu warf.
    
    „Im Sommer möchte ich unbedingt verreisen. Machen wir ...
    ... dann unsere Flitterwochen?“
    
    Vadim sah mich fragend an und ich erklärte ihm, dass wir ja verheiratet seien und man Flitterwochen machte, um Kinder zu zeugen, drei vielleicht? Ich grinste ihn breit an. Er war sehr überrascht.
    
    „Vielleicht bekommen wir dann ja Mädchen“, lockte ich ihn und grinste frech. Ich konnte sehen, wie sein Lendenschurz hoch ging und lächelte noch breiter.
    
    Er griff hart nach meinem Arm, verabschiede sich kurz und schon waren wir oben in seinem Schlafgemach.
    
    Sanft drückte mich Vadim in die Kissen.
    
    „Frauen gehören nackt ins Bett und nirgends sonst hin“, gab er zum Besten. Ich sah ihn mit großen Augen an.
    
    „Was soll das heißen?“ Ich wehrte ihn ab, als er mich küssen wollte.
    
    „Alle arbeitenden Frauen, werden durch meine Männer ersetzt!“ Er legte sich seitlich neben mich und stützte seinen Kopf in seine Hand. „Und wenn wir schon von den neuen Regeln sprechen: Frauen dürfen generell nur in Rock und Bluse herum laufen und zum Sex: Drei mal am Tag, in vier Tagen der Woche!“
    
    Ich war sprachlos. Wie bitte? Davon war nie die Rede gewesen. Ich sprach ihn darauf an, obwohl er mir unter den Lendenschurz griff und mich hart reizte.
    
    „Vier mal die Woche war uns zu wenig. Um deine Regel einzuhalten haben wir uns entschieden, sie dafür drei mal am Tag ran zunehmen!“
    
    „Zweimal hätte auch gereicht“, stöhnte ich, weil seine Finger mich inzwischen fickten.
    
    „Wir brauchen viel Sex“, argumentierte Vadim.
    
    „Wir nicht“, hielt ich dagegen, obwohl er meine ...
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