1. Erwachen (3)


    Datum: 05.04.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... Wunder. Das konnte ich unmöglich unbeantwortet lassen. Wieder saugten wir aneinander wie Verdurstende. Wenn das überhaupt möglich war, mit noch mehr Intensität als anfangs. Während sie lustvoll meinen Schwanz rieb, der sich anfühlte als wäre er ein Troll im Wachstum, tat ich mich an ihren Brüsten gütlich. Irgendwann fuhr meine Hand zwischen Sabines Schenkel. Himmel, war ich in einen Dschungel geraten? Tropische Feuchte herrschte hier. Es glitschte regelrecht, als ich ihren Kitzler streichelte, und ihr Becken zuckte verlangend. Als ich dann mit meinem Finger wieder die Furche nach unten entlang und in sie einfuhr, riss sie ihre Lippen von meinen los, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte so laut auf, dass ich erschrocken inne hielt. In einer wilden Bewegung entzog sie sich mir, stieß mich auf den Rücken und schwang ihr Bein über mich. Mit einer Hand auf meine Brust gestützt, griff sie meine Lanze und lenkte sie an ihren Eingang. In einer fließenden Bewegung rutschte ihr Becken nach unten. Es schien, als überzöge mit einem Schlag Gänsehaut meinen Schädel. Von innen wie von außen. Es war irre. So fühlte sich das also an! Wir keuchten und stöhnten beide, als es mich siedend heiß durchschoss und ein rotes Alarmsignal vor meinen Augen aufblinkte. Ich zuckte zusammen, griff um ihre Hüften und versuchte mich aus ihr zurückzuziehen. Sie schaute verblüfft in meine ängstlich aufgerissenen Augen. "Warte", konnte ich nur ächzen, "Ich muss noch ein Kondom drüber machen!" Sabine ...
    ... entspannte sich sichtlich. Sie schüttelte den Kopf, während sie ihr Becken langsam wieder auf mich sinken ließ. "Mach dir keine Sorgen, ich nehme die Pille", beruhigte sie mich, als ihr Hintern auf meiner Leiste ruhte.
    
    Als ob ich nun gerade in der Lage wäre, mir noch um irgendetwas Sorgen zu machen! Ich fühlte mich wie ein sabbernder Idiot im glücklichsten aller denkbaren Universen. Sabine saß auf mir, mein Penis steckte tief in ihr und ihr Innerstes umkrampfte mich wie ein seidiger Handschuh. Es fühlte sich so völlig anders als Wichsen an, dennoch war meine Lust auf einem Level, dass ich so noch nicht erlebt hatte, weder bei Birgit noch vorhin. Es war nicht dieses a****lische besitzen und benutzen wollen, es war das schiere Genießen. Ich wollte nicht kommen. Ich wollte mich nicht bewegen. Ich wollte einfach nur bis in die Unendlichkeit dieses Gefühl auskosten. Doch es sollte noch besser werden.
    
    Sabine fing an sich zu bewegen. Langsam und gefühlvoll. Sie hob ihr Becken nicht an, sondern wiegte es auf meinem Unterleib vor und zurück. Ihre sanften Schwünge ließen keinen Millimeter meines Fleisches in ihr unberührt. Ich vergötterte sie. Wie hätte ich anders gekonnt? Und ich konnte genau das Spiel ihrer Muskeln, jedes Zucken in ihr spüren. Das war also richtiger Sex? Ich war spontan begeistert. Davon wollte ich gern mehr haben, viel mehr!
    
    Ich liebte Sabine. Die Bewegungen ihres Körpers, ihre Warzen, die so deutlich und fest hervorstanden, dass ich gar nicht anders konnte, als ...