1. Zu Besuch...


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Reif

    ... sein musste, streckte sich vor mir. Langsam setzte sie sich auf meinen Schoss, indem sie sich breitbeinig auf mich kniete, den Oberkörper mir zugewandt. Sie streichelte meine Haare, ihre Berührungen waren von unglaublicher Zärtlichkeit. Ihr Mund näherte sich meinem Gesicht und mit ihren Lippen, nahm sie meine Tränen auf, küsste die Stellen, wo sie meine Wangen heruntergelaufen waren und berührte sie vorsichtig mit der Zungenspitze.
    
    Dann sah sie mir wieder tief in die Augen. "Ich tue nichts, was Du nicht auch möchtest, aber ich tue alles, was DU willst, wenn Du es nur sagst. Du bist wunderschön." Moni flüsterte diese Worte nur, doch ich bekam eine Gänsehaut wie ich sie noch nie gefühlt hatte. "Du auch.", erwiderte ich automatisch. "Dann lass mich Dich verwöhnen, ich möchte es. Du musst nichts weiter tun, lass mich nur machen." Ohne bewusst zu registrieren, was ich da eigentlich tat, legte ich meine Hände um ihre nackten Hüften. Ihre Haut war warm und weich, im Prinzip wie meine, aber die Berührung verzauberte mich. Wieder näherte Moni sich meinem Gesicht, diesmal aber meinem Mund. Sie hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, der das Eis in mir brach. Langsam erlaubte ich ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen und dann erlebte ich den wohl, längsten, leidenschaftlichsten und wundervollsten Zungenkuss meines ganzen Lebens. Ihn im Nachhinein zu beschreiben ist unmöglich; die Gefühle, die Monis Zunge in meinem Mund auslöste waren einfach atemberaubend. Dabei war sie ...
    ... so zärtlich und vorsichtig, forderte nichts, sondern wartete auf meine Initiative. Unsere Zungen liebkosten sich unaufhörlich, deutlich hörbar atmeten wir beide durch die Nase, so dass wir den Kuss nicht unterbrachen mussten. Moni hielt ihren Kopf deutlich tiefer, so dass unser beider Speichel in ihren Mund lief, den sie in regelmäßigen Abständen schluckte, ihre Zunge aber nicht von meiner lösend.
    
    Nach einer mir endlos schön vorkommenden Zeit endete dieser Kuss. Moni nahm meine linke Hand, die immer noch auf ihrer Hüfte ruhte und führte sie zu ihrem Schambereich. Dort war es sehr warm und ich spürte wie feucht sie war. "Hast Du schon mal eine Frau dort berührt?", fragte sie mich? "Nein" meine Stimme war nur noch ein leises Flüstern, "aber es ist schön." "Ich möchte Dich verwöhnen." Monis Ton war bittend. "Darf ich?" Ich nickte und ihre Augen glänzten vor Freude. Sie stand auf und ich ließ es zu, das sie meine Hose öffnete und sie mit meinem Slip in einem herunterzog. Meine Beine legte sie rechts und links über die Sessellehnen. Mir wurde bewusst, dass ich mich noch nicht gewaschen hatte, es war ein heißer Sommertag und ich hatte eine mehrstündige Zugfahrt hinter mir, doch schon kniete Moni zwischen meinen Beinen und sog hörbar meinen Geruch ein. Auch ich war durch den Kuss erregt.
    
    "Du duftest wundervoll.", flüsterte sie lächelnd. Dann versank ihr Kopf zwischen meinen Beinen. Moni nahm sich sehr viel Zeit, jede Stelle meiner Vagina mit Küssen und leichten Zungenspielen zu ...
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