Zu Besuch...
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Reif
... apfelgroß unter ihrem modernen Sommerkleid ab. Ihre Hüften, ihr gesamter Körper war der einer Frau, voll entwickelt und perfekt proportioniert und doch schlank und zierlich, ja fast zerbrechlich wirkend. Ihre schulterlangen, dunklen Haare waren modern geschnitten und unterstützten ihre dunklen großen Augen in ihrer magischen Wirkungen. Sie strahlte pure Sinnlichkeit aus, etwas was ich seit 2 Jahren versuchte und bisher nie erreicht habe. Ich war sofort neidisch. Wortlos streifte sie ihr Kleid von den Schultern und ging nackt weiter auf uns zu. Sie trug nicht ein Stück Unterwäsche. Eine sternförmige Tätowierung kreiste ihre rechte Brustwarze ein, ihre Schamhaare waren zu einem dünnen drei Zentimeter langen Streifen rasiert. Sie schritt langsam, in den Hüften wiegend und erreichte meinen Opa. Langsam kniete sie sich vor ihn hin und knöpfte wie selbstverständlich seine Hose auf, holte seinen Penis heraus und nahm das noch erschlaffte Geschlechtsteil in ihren Mund. Das war der Moment, wo sich meine fassungslose Erstarrung löste und ich erschreckt hochfuhr. Doch bevor ich losschreien konnte, kam mir mein Opa in einem beruhigenden Ton zuvor.
"Reg Dich nicht auf, Schatz. Das ist Moni, meine Sub. Sie tut genau das, was sie jeden Abend tut, genauso wie ich es ihre befohlen habe. Leider vergaß ich sie über unser interessantes Gespräch und konnte sie nicht mehr abbestellen." Ich war schockiert. Er sprach von diesem Mädchen wie von einer Pizza, die er bestellt hatte. Diese Moni saugte ...
... indes unbeirrt an seinem Penis weiter, der inzwischen zu einer unglaublichen Größe herangewachsen war. Sie machte dabei Geräusche, die einfach nur obszön waren, lautes, gieriges Schmatzen und teilweise Würgen, wenn der große Schwanz tief in ihrem Rachen verschwand. Es war unglaublich, ich schaute gebannt auf dieses Mädchen, das kaum älter war wie ich und ihre Nase gegen den Bauch meines Opas drückte, während sein steifer Penis tief in ihrem Rachen steckte. Er stöhnte indes leise und streichelte ihren Kopf.
"Deine Sub?" fragte ich noch immer stehend.
"Ja, meine Sklavin, wenn Du so willst. Moni hat sich freiwillig meinem Willen unterworfen und ist mir treu zu Diensten. Wie einige andere auch." Das war zu viel für mich. Ich drehte mich um und wollte empört das Zimmer verlassen.
"Du bist ja pervers." rief ich noch.
"SETZ DICH!" Noch nie hatte mein Großvater mich angeschrien, er hatte noch nicht einmal seine Stimme erhoben, doch nun herrschte er mich auf eine Art an, die keinen Wiederspruch zuließ. Langsam sank ich auf den Stuhl zurück.
"Sie uns doch zu. Moni ist unbeschreiblich gut. Oral in jeder Variation ist ihre Spezialität." Ich saß wieder etwas seitlich versetzt von dieser kaum fassbaren Szene und schaute Moni zu, wie sie nackt, auf den Knien sitzend den riesigen Penis meines Großvaters mit dem Mund befriedigte. Langsam glitten ihre Lippen den Schaft entlang, bis ihre Nase an seinen Bauch stieß und das Ding ganz in ihrem Rachen verschwunden war, dann fuhr sie ...