Zu Besuch...
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Reif
... langsam mit dem Kopf zurück, bis nur noch ihre Lippen die Spitze seiner Eichel umhüllten. Dabei saugte und schmatzte sie intensiv, Luft holte sie in tiefen Zügen durch die Nase. Ich war mehr und mehr gefesselt von dem Anblick. Mein Opa hatte genüsslich die Augen geschlossen und Moni wurde langsam schneller. Irgendwann begannen seine Hüften zu zucken, er öffnete die Augen, griff Monis Kopf und drückte ihn mit überraschend brachialer Gewalt in seinen Schoss. Das Mädchen musste seinen Penis zwangsläufig zur Gänze schlucken doch durch den plötzlichen Griff kam ihre Atmung außer Kontrolle und sie schnaufte und stöhnte. Mein Opa hielt sie einfach fest, warf seinen Kopf in den Nacken und begann laut zu stöhnen. Offensichtlich kam es ihm gerade. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden, hatte ich doch seit Monaten schon geträumt, einmal so genommen zu werden.
Langsam zog mein Opa seinen Penis aus Monis Mund. Er glänzte feucht und ein Spermafaden hing daran herab, den Moni gierig ableckte. Wortlos stand Moni auf, zog ihr Kleid wieder an und drehte sich herum, um das Haus zu verlassen. "Warte Moni," sagte mein Opa, "bleib noch." Zu mir gewand sagte er. "Dir hat es gefallen, das sieht man. Du bist bestimmt auch geil geworden. Soll Moni Dich lecken? Sie steht auf lesbische Spiele." Moni kam auf mich zu, ließ ihr Kleid wieder fallen. Sie kniete sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Sie lächelte.
"Ich ... äh ... also ..." stotternd sah ich auf die nackte Schönheit ...
... zu meinen Füßen herab. Die Situation war so abstrus und ungewöhnlich, dass ich sie im Grunde noch nicht einmal richtig erfasst hatte. Sass ich vor 15 Minuten noch gemütlich mit meinem Großvater zusammen, bot er mir jetzt lesbischen Sex mit einem Mädchen an, dass ihn gerade oral befriedigt hatte. Zugegeben war ich schon seit längerer Zeit neugierig auf lesbischen Sex, wie jedes Mädchen in meinem Alter wohl auch, doch hier und jetzt, vor den Augen meines Großvaters. Es war eine Szene wie aus einem schlechten Pornofilm. Was sollte ich nur tun? Ich war gänzlich überfordert. "Wie ich sehe, zierst Du Dich wohl noch ein wenig. Na dann lasse ich Euch mal alleine." Mit diesen Worten stand mein Opa auf und verließ den Raum. Ich wusste überhaupt nicht mehr, was ich sagen noch tun sollte. Die Situation entglitt mir völlig und wie es immer so war, wenn das starke, selbstbewusste Mädchen, das ich vorgab zu sein, an ihre Grenzen stieß und nicht mehr weiter wusste, so löste sich auch nun eine Träne von meinem Auge. Die kleine heile Welt dieses Raumes war in Minuten einfach weggewischt worden und ich konnte nur dasitzen und ängstlich oder eher noch verwirrt auf Moni schauen.
Was nun passierte, sollte mein Leben entgültig in eine neue und wie ich heute rückblickend sagen kann, bessere Richtung wenden. Moni schaute mich an, ihre Augen waren von einer verständnisvollen Wärme erfüllt und ihre Lippen formten ein zartes Lächeln. Sie stand auf, ihr Körper, auf den einfach jede Frau eifersüchtig ...