1. Zu Besuch...


    Datum: 04.04.2020, Kategorien: Reif

    Jedes junge Mädchen träumt wohl davon, zärtlich und liebevoll in die intimen Geheimnisse der Menschheit, den Sex, eingeführt zu werden. Ich habe mich oft gefragt, warum das nie für mich zutraf. Obschon ich in einer guten Familie aufgewachsen bin, liebevoll aufgezogen und gut behütet, so waren meine sexuellen Phantasien, sogleich sie durch die Pubertät erweckt wurden, niemals die eines Mädchens aus gutem Hause. Meine Entwicklung vollzog sich völlig normal, ich wurde aufgeklärt und war nie das Opfer eines Missbrauchs, ich hatte Freunde, mit denen ich die ersten Male erlebte und habe auch immer die Bravo gelesen. Ich hatte bisher drei Freunde, mit denen ich auch nicht nur einmal geschlafen habe. Alle drei haben mich auf Händen getragen, mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen und mich umsorgt und bei jedem einzelnen wusste ich sehr schnell, dass es nicht klappen konnte. Keiner konnte mich verstehen, dabei war es so einfach ... ich wollte diese Fürsorge nicht, ich wollte dieser heilen sauberen Welt meiner Jugend entfliehen und nicht mehr das Nesthäkchen sein .... ich wollte benutzt werden. Zu dieser Einsicht kam ich mit 16 Jahren, als mein damalig dritter Freund mich nach einem romantischen Dinner bei Kerzenschein auf dem Sofa seiner Eltern mit seinen Fingern sanft zum Höhepunkt bringen wollte. Als ich ihn aufforderte, mich endlich zu ficken, wurde er ganz blass und verunsichert. Sein bestes Stück rührte sich an diesem Abend nicht mehr einen Zentimeter.
    
    Danach hatte ich die ...
    ... typische Beziehung mit dem Schreck jeder Eltern, dem Rocker-Supermacho-Typ mit HarleyDavidson-Nachbau Marke Kawasaki. Er nahm wirklich keine Rücksicht darauf, ob ich beim Sex kam oder nicht, wie denn auch ... es dauerte bei ihm nur zwei Minuten.
    
    Dann wurde ich 17 und ein echtes Problem für meine Eltern. Ich wollte nicht mehr das brave Mädchen sein, das alle in mir sahen - ich wollte ausbrechen. Ich gab mir keine Mühe, diesen Wunsch zu verbergen und die Mode des Jahres 2001 gab mir alle Möglichkeiten dazu. Schon längst war ich in Bauchnabel und Nase gepierct, ein Tatoo zierte meinen Rücken kurz über dem Poansatz und mein Schrank war voll mit Hüfthosen, Miniröcken, bauchfreien Tops und sexy Stiefeln bzw. Schuhen. Meine Baumwollunterwäsche hatte ich komplett gegen Tangas uns Spitzenreizwäsche ausgetauscht und der ein oder andere WonderBra unterstützte meine Körbchengröße 80B. Ich achtete auf meine Figur, trieb Sport und dass ich einen Klassekörper hatte, verrieten mir die täglichen Blicke der Männer und die neidischen Blicke vieler Frauen. Wegen meiner Freizügigkeit hatte ich großen Stress mit meinen Eltern und geriet oft in Streit mit ihnen. Hier musste ich erfahre, dass eine 17-jährige doch noch Grenzen im Leben hat. Meine Eltern verboten mir kurzum eine Urlaubsreise in die Karibik mit meiner besten Freundin und ihren Eltern, ich sei ihnen zu frech geworden. Eine echte Krise für mich war die Folge.
    
    Es war Sommer, die Ferien hatten begonnen, ich hatte ein halbes duzend ...
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