Zu Besuch...
Datum: 04.04.2020,
Kategorien:
Reif
... supergeiler, knapper Bikinis im Schrank und keine Chance auf Urlaub. Meine Mutter meinte es mal wieder nur gut mit mir und kam nach einigen Tagen auf mich zu. Sie hätte mit ihrem Vater telefoniert und wenn ich wollte, könne ich zu ihm fahren. Es war nicht wirklich Begeisterung, mehr der Trotz, der mich dazu brachte, dieses Angebot anzunehmen. Mein Großvater war ein sehr aktiver und gut aufgelegter Typ, relativ wohlhabend mit einem großen Haus inkl. Pool. Außerdem wohnte er im Norden Deutschlands, also viele hundert Kilometer weit weg, alleine das machte die Sache für mich interessant. Bloß weg aus diesem spießigen Haus, dachte ich damals. So kam es, dass ich schon am nächsten Tag im Zug saß, denn von meinem Vater wollte ich mich keinesfalls fahren lassen und meine Stimmung besserte sich mit jedem Kilometer, den ich mich von unserer Stadt entfernte. Als ich nach mehreren Stunden Zugfahrt endlich ankam war ich sogar ziemlich gut gelaunt. Mein Opa empfing mich am Bahnhof herzlich und begrüßte mich mit einer kräftigen Umarmung. Ich drückte mich eng an ihn, ganz ohne Hintergedanken, aber meine weiblichen Formen musste er wohl überdeutlich spüren, denn auf einmal spürte ich etwas hartes gegen meine Hüften drücken. Ihm war es aber nicht peinlich, er wirkte nur etwas unsicher. Langsam lösten wir uns voneinander und ich freute mich, ihn endlich wieder zu sehen.
"Mein Gott, bist Du .... groß geworden." sagte er und lächelte mich an. "Ich freu mich auch, Dich zu sehen, Opa." Diese ...
... Anrede schien ihm gar nicht zu gefallen, aber er sagte nichts weiter. Er nahm mein Gepäck und wir gingen zu seinem großen Jeep und fuhren los. Der Abend verlief relativ unspektakulär. Wir redeten über die üblichen alten Dinge und amüsierten uns gut. Er erkundigte sich, was es neues in meinem Leben gab und erzählte mir im Gegenzug all seine neuen Story. Die einzige Neuerung war, dass wir die übliche Milch und das Mineralwasser gegen einen guten Wein getauscht hatten. Wie ich ja schon erwähnt hatte, ist mein Opa relativ vermögend, sein Haus ist groß und sehr luxuriös eingerichtet. Ihm selbst sieht man seine 63 Jahre nicht an, er ist ein großer, breitschultriger und sehr sportlicher Mann, nur seine Brusthaare, die durch den geöffneten obersten Hemdknopf zu sehen waren, glänzten leicht silbern. Das einzige Anzeichen seines Alter, dachte ich schmunzelnd. Irgendwann an diesem Abend klingelte es dann an der Tür. Ich wollte gerade aufstehen und zur Tür gehen, doch mein Großvater hielt mich zurück.
"Bleib sitzen," meinte er beiläufig, "sie hat einen Schlüssel, aber ich habe ihr gesagt, sie solle vorher klingeln." "Wer?" fragte ich doch da betrat schon eine junge Frau das Wohnzimmer.
Ein Mädchen, kaum älter wie ich, doch von einer unglaublich weiblichen Ausstrahlung. Sie sagte keinen Ton und ging langsam aber dennoch bestimmt weiter auf uns zu. Ihre Figur war atemberaubend, so schlank und zierlich wie ich es nur selten gesehen habe und doch zeichneten sich ihre Brüste mindestens ...