1. Hot Stallion 01


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... etwas.
    
    „Okay, so sitzt er. Ich mache ihn kurz, dann liegt er gut an."
    
    Er kürzte den Arschriemen auf die benötigte Länge, während ich nackt neben ihm wartete und mein Schwanz sich ein wenig beruhigte. Ob ich mich schon wieder anziehen konnte? Finn reichte mir den fertigen String. Ich wendete ihn hin und her und betrachtete ihn bewundernd. Der Beutel habe eine geschwungene Konturnaht und sei speziell ausgeformt, um mein Paket anzuheben, erklärte Finn. Der Arschriemen war, wie angekündigt, extrem kurz. Ich spürte, wie meine Erregung wieder wuchs, und wollte den String hastig weglegen, um mich anzuziehen, doch da knurrte Finn: „Anprobieren. Sonst wissen wir doch nicht, ob er passt."
    
    Ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss, und sah Finn besorgt an. Mein Schwanz stand schon wieder senkrecht vom Bauch ab und ich hatte das Gefühl, dass jede Berührung eine Explosion auslösen konnte.
    
    „Na los. Den Beutel mach ich lieber ab, da kommst du in deinem Zustand nicht rein." Finn zog den Beutel des Strings von den Druckknöpfen ab, an denen er befestigt war.
    
    Ich hob zuerst das eine Bein, dann das andere, stieg in die Riemen hinein und zog sie ganz langsam nach oben, um sie möglichst nicht zu spüren. „Nicht so vorsichtig, da reißt schon nichts, sonst hätte ich ja schlechte Arbeit geleistet." Finn trat vor mich, packte den Hüftriemen des Strings an den Seiten und zog ihn mit einem Ruck nach oben. Der Arschriemen schnitt tief zwischen meine Hinterbacken ein, die beiden ...
    ... sich verzweigenden vorderen Riemen drückten meine Eier nach vorn. Das war zu viel.
    
    „Ups, nein ...", stöhnte ich auf und im nächsten Moment begann mein Schwanz zu pumpen und spritzte eine volle Ladung auf Finns Jeans. „Entschuldigung, ich ...", stotterte ich, knallrot im Gesicht.
    
    „Na also, scheint zu passen", meinte Finn nur trocken. „War mir eine Ehre." Er sah mich an. „Zeigt doch nur, dass er gut sitzt. Du bist nicht der erste Lederkerl, dem das passiert." Er streckte unvermutet die Hand aus, griff nach meinem Schwanz und drückte ihn mit einigen kräftigen, melkenden Bewegungen. Meine Hüften drängten sich ihm wie von selbst entgegen und ich spritzte mit einer zuckenden Bewegung noch einmal ab. „Hast ja auch einen richtig schönen Hengstschwanz zwischen den Beinen."
    
    Wow, ein Kompliment aus seinem Munde! Und Lederkerl hatte er mich genannt. Es klang irgendwie nach einer Beförderung und ich war auf einmal megastolz. Ich ließ den String an und knöpfte den Beutel daran, sobald mein Schwanz sich beruhigt hatte. Der Beutel zeichnete eine deutliche Beule unter meine Jeans. Dann zog ich noch die Stiefel an, um sie einzulaufen. Sie knarrten, als ich zur Tür ging. Ich war schon wieder hart.
    
    „Ihr junge Burschen", sagte Finn lächelnd mit einem Blick auf meine Beule und schüttelte den Kopf. „Ihr seid doch ein dauergeiles Volk."
    
    Tom brachte mich mit seiner Maschine nach Hause. Zuerst saß ich aufrecht hinter ihm auf dem Sattel, bis er sagte, ich solle mich gut an ihm festhalten. ...
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