1. Hot Stallion 01


    Datum: 03.04.2020, Kategorien: Schwule

    ... spürte, wie die Blicke der anderen mir folgten. Am Freitag der folgenden Woche sollte ich Stiefel und String bekommen und durch meine Teilnahme an der anschließenden Clubnacht am Samstag zum Mitglied werden.
    
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    Tom begleitete mich zu Finn, dem Lederschneider des Clubs, einem eher trockenen, wortkargen Typ. In seiner Werkstatt roch es scharf nach Leder und ich holte tief Luft. Ich fahre auf diesen Geruch total ab. Die Stiefel, die ich bestellt hatte, standen schon da -- schwarz, mit spiegelnden Schäften. Ich musste sie sofort anprobieren, was mich aufgrund der hohen Schäfte und weil sie noch so neu und hart waren, einige Mühe kostete. Sie passten allerdings auf Anhieb und waren erstaunlich bequem. Ich blickte in den Spiegel. Der junge Mann in engen Lederhosen und Stiefeln, der mir entgegensah, trieb meinen Puls sofort in die Höhe. Tom nickte. „Sehen gut aus, Kompliment. Du musst sie noch einlaufen, zieh sie möglichst oft an, dann kommst du mit der Zeit auch leichter rein."
    
    Für den String musste ich alle Kleider bis auf den Slip ablegen. Zum Glück hatte ich daran gedacht, überhaupt einen anzuziehen! Finn maß um meine Hüften. Seine Haare kitzelten mich an der Brust und ich spürte das Plastikband kühl auf der Haut. Tom saß währenddessen breitbeinig da und betrachtete mich eingehend und völlig ungeniert. Jetzt bloß nicht hart werden, dachte ich angestrengt.
    
    Finn zeigte mir das Leder, aus dem er den Beutel schneiden wollte. „Rind für die Riemen und Büffel für den ...
    ... Beutel." Es war weich, aber zugleich fest und stabil. „Ist gutes Leder, muss ja auch straff sitzen für euch junge Burschen, das mögt ihr doch, habe ich recht?" Er sah mich an. „Zeigen, was man hat?" Ich nickte, weil mir nichts anderes einfiel. Hinter mir hörte ich Tom kichern. Finn fragte, ob ich einen String oder Jock wolle und wie eng das Ganze sein solle.
    
    „Einen String", sagte ich. „Und kann ziemlich eng sein."
    
    Finn sah mich abwartend an. „Du weißt aber schon, dass ein Jock hinten offen ist ... also wenn du ..." Er schwieg vielsagend. Ich begann zu schwitzen.
    
    „Klar", stotterte ich, „aber ich spür gern ..." Finn sah mich nur unverwandt an. Meine Stimme klang heiser. Wie deutlich musste ich noch werden? „Ich spür gern was zwischen den Arschbacken ... also beim Ficken." Meine Wangen brannten.
    
    Tom grinste.
    
    Finn nickte wie selbstverständlich und begann das Leder zuzuschneiden. Als es dann darum ging, die Länge des Arschriemens zu bestimmen, sollte ich auch den Slip ausziehen. Ich sah Finn zögernd an, da griff Tom mir schon von hinten in den Slip und zog ihn nach unten. Mein Schwanz sprang heraus. Unter den Blicken der beiden richtete er sich auf, und jetzt grinste auch Finn. Ich musste in den halb fertigen String steigen, dann zog Finn den Riemen mit einem Ruck zwischen meinen Arschbacken nach oben. Vorsicht, nicht, sonst ...! Wahnsinnsgefühl!! Mein Schwanz wippte auf und ab und an der Spitze erschien ein durchsichtiger Tropfen. Tom grinste noch breiter, Finn brummte ...
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