1. Fickwelt Teil 7


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Umständen verlaufen würde. Dr. Wolter und ein weiterer Assistenzarzt, Dr. Samani würden ihn begleiten. Samani war ein Inder, seit 2 Jahren bei uns im Haus und sehr beliebt, quer durch alle Berufsgruppen. Ich atmete etwas auf. Sascha war dabei, und Rani, wie jeder Dr. Samani nennen durfte.
    
    Romanov hatte schon früher alles was keinen Schwanz zwischen den Beinen hatte mit seinen Blicken ausgezogen. Ein schmieriger, unangenehmer Typ. Ich konnte kaum beschreiben, wie er mich jetzt in meinem halbnackten Zustand musterte.
    
    „Ahhh, jahh, Schwester Sylvia“, begrüßte er mich. Das machte er absichtlich, obwohl alle im Haus wussten,wie sehr ich meinen falsch ausgesprochen Namen hasste. Es war seine Art, mich zu erniedrigen. Mir zu zeigen, dass ich es nicht wert war, sich meinen Namen richtig zu merken. „Da sind Sie ja endlich. Dann können wir beginnen.“ Als ob er nicht selbst gerade erst angekommen war. Ich schaute mich um. Bernd grinste süffisant, während Moni mich … eifersüchtig ? … anstarrte. Weswegen … ahh…. Ja… wegen Sascha Wolter… ich sah ihr im Gesicht an, wie gerne sie an meiner Stelle mit in die Visite gegangen wäre. Wegen Romanov hätte ich ihr sofort den Vorrang gewährt, aber die Ärzte hatten sich für mich entschieden. Romanov und die beiden Assistenzärzte trabten ab und ich packte mir den Kurvenwagen und schob ihn hinter den drei Herren her. Wir betraten Zimmer 1 … da lagen sie, wie Unschuldslämmer in ihren Betten…die Herren Meier, Reinhard und Seewald… als ich den ...
    ... Wagen mit den Akten in den Raum fuhr und die Tür hinter mir schloss wurde mir erst bewusst, dass ich jetzt mit 6 …. Mit 6 durchgeknallten Schwanzträgern in einem verschlossenen Zimmer befand. Ich blickte mich wie ein gefangenes Tier um und mir wurde unsäglich heiss.
    
    5. Die Visite
    
    Gefühlte Minuten spürte ich die Blicke aller 6 Augenpaare auf meinem halbnackten, eben noch hart durchgefickten Körper ruhen. Ob sie wohl die gerade trocknende Ficksahne zwischen meinen Schenkeln riechen konnten ? Oder ob sie durch den offenen Kittel gar meine spermaverklebte Spalte zu Gesicht bekamen ? Ich hatte Gott sei Dank nicht allzu viel Zeit nachzudenken, denn Romanov ging auf den auf dem vordersten Bett sitzenden Patienten Seewald zu. Herr Seewald war wegen seiner Blasenschwäche in unserer Klinik zur Diagnose.
    
    „Nun, Herr äh….“, Dr. Romanov konnte sich die Namen unserer Patienten nicht merken, daher blickte er auf das Namenssc***d am Ende des Bettes. „… Herr Seewald. Wie geht es Ihnen denn heute ?“
    
    Herr Seewald hatte nur Augen für die aus meinem Kittel herausragenden Brüste. Unbewusst rieb er sich über seinen Schritt.
    
    „Immer noch das Gleiche, Herr Doktor“, antwortete er schliesslich. „Ich könnte immerzu aufs Klo gehen. Und dann kommen wieder nur ein paar Tröpfchen.“
    
    Ich ertrug seinen gierigen Blick nicht länger und vergrub mein Gesicht in seiner Akte, die ich aus dem Wagen hervorgeholt hatte, um sie dem Chefarzt auf Verlangen zu reichen.
    
    Dr. Romanov griff sich überlegend an ...
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