1. Fickwelt Teil 7


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... schwieg …. Und schwieg …. Und schwieg….
    
    „Herr Cramer, was ….“
    
    „Schwester Sylvie, das sind sehr schwerwiegende Anschuldigungen, die Sie da erheben. Sind Sie sich sicher, nicht alles nur …. Geträumt zu haben ? Oder … falsch interpretiert ?“
    
    „Wie bitte ?“, entfuhr es mir entgeistert. Ich war fassungslos. Er glaubte mir nicht … „Können Sie etwas davon beweisen ?“ Er starrte mich jetzt sehr durchdringend an. Ich deutete auf meinen zerrissenen Arbeitskittel.
    
    „Hier…. Ich…“
    
    „Stehen Sie bitte auf und lehnen sich über meinem Schreibtisch, Sylvie. Ich möchte mir das näher ansehen.“
    
    Ich bekam wieder etwas Hoffnung bei diesen Worten und tat was er von mir verlangte. Er stand auf und schlenderte um den Schreibtisch herum, bis er hinter mir zu stehen kam.
    
    „Zeigen Sie mir die Körperstelle, an der Sie vergewaltigt wurden, Sylvie. Es müsste ja noch etwas davon zu sehen sein. Quetschungen, Blut …. Vielleicht ….“ er fasste an meinen Kittel und schob ihn hoch … „Spermareste….“
    
    Er begutachtete meine durchgefickte Fotze, in der sich bestimmt noch die Reste mehrerer Entladungen befinden mussten, so versifft und klebrig sich mein vergewaltigtes Loch anfühlte.
    
    „Oh, ja, Schwester Sylvie …. In der Tat …. Es scheint als würde stimmen, was Sie sagen…“
    
    Er glitt prüfend mit seiner Hand zwischen meine Beine und fuhr mit einem Finger durch das zurückgebliebene Ejakulat. Ich spürte seine Berührung unangenehm auf meiner Möse. Dann hielt er den Finger hoch, betrachtete ihn und ...
    ... roch daran.
    
    „Schwester Sylvie, das ist ja … ekelhaft … ekelhaft.“
    
    Plötzlich fühlte ich, wie er sich an meinem Anus zu schaffen machte.
    
    „Dort nicht, Herr Cramer, sie haben mich nur in die ….“
    
    „Seien Sie still, Schwester Sylvie“ befahl mir mein oberster Vorgesetzter und legte mir eine Hand auf den verlängerten Rücken. Was machte er da hinter meinem Rücken ? Ich hatte nicht viel Zeit zum Überlegen, denn einen Augenblick später wurde es mir in brutalster Realität bewusst. Er rammte mir seinen Schwanz ohne Schmiere … ohne alles … hart und gemein in den Arsch.
    
    „Herr Cramer, bitte … was machen Sie denn ?“
    
    „Halt den Mund, du dumme Fotze“, änderte Herr Cramer seinen Ton. „Du wirst dich ab sofort von jedem hier ficken lassen, egal wer es verlangt. Ist das klar ?“
    
    Ich versuchte mich aufzurichten und ihn wegzustoßen, doch das war zwecklos. Er war viel kräftiger als ich und konnte mich mühelos unten halten. Er drückte mich mit einer Hand hart gegen die Schreibtischplatte und vögelte meinen Anus mit tiefen Stößen. Ich schrie verzweifelt auf.
    
    „Bitte, lassen Sie das … Herr Cramer….“
    
    „Halt dein dummes Maul. Du bist so dämlich. Hast du immer noch nicht kapiert wie es ab jetzt läuft ? Wenn du nicht tust was ich sage, fliegst du raus, du Nutte. Kapiert ? Finito. Ende. Ab auf die Straße. Niemanden wird es interessieren, ob du hier gefickt wurdest oder nicht.“
    
    In diesem Augenblick wurde mir endlich klar, wie recht er damit hatte. Irgendetwas hatte sich heute grundlegend ...
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