1. Fickwelt Teil 7


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... sah ich Dr. Wolter, seinen wunderbaren Körper, seinen wunderschönen Fickschwanz, der in und aus Moni´s Anus glitt …
    
    „Du wirst dich ab sofort von jedem hier ficken lassen, egal wer es verlangt. Ist das klar ?“, dröhnten Herr Cramer´s Worte in meinem Kopf. Im Moment würde ich alles dafür geben, mich wie Moni von Dr. Wolter durchficken zu lassen. Stattdessen hatte ich wieder einen fremden Schwanz in meiner Fotze. Während ich Sascha, denn so hiess der schöne Assistenzarzt mit Vornamen, mit meiner jungen Kollegin beim Ficken zusah, vögelte mich der Unbekannte hinter mir mit harten Stößen. Es war mir seltsamerweise völlig egal, um wen es sich handelte, denn in meiner Vorstellung war es sowieso nur der Gott in Weiß. Ich stöhnte laut auf, würde mir aber niemals eingestehen, dass ich das tat, um Sascha auf mich aufmerksam zu machen. Er griff in Moni´s blondes Haar und zog ihren Kopf zu sich heran. Sie ächzte und schien im siebten Himmel zu sein. Warum beachtete er mich denn nicht ?
    
    Ich stöhnte nun noch etwas lauter. „Hnnnja … fick mich“, liess ich mich zu einer Anfeuerung des mich vögelnden Unbekannten hinreissen. Das liess Sascha nun doch aufhorchen und er starrte mit weggetretenem Blick zu mir herüber. Ob er mich überhaupt erkannte ? Anscheinend ging er in Gedanken die Möglichkeiten durch, die ihm meine Anwesenheit einbrachte.
    
    Er bohrte sich noch einige Male tief in Monika´s Anus, dann zog er seinen Prachtschwanz aus ihr heraus, hielt ihn mir vor das Gesicht und befahl ...
    ... „Los, Nutte … blas ihn !“
    
    Einen Moment durchzuckte mich Ekel bei der Vorstellung, wo Saschas Schwanz sich vor kurzem noch befunden hatte, doch dann überwand ich meine Skrupel und begann zu lecken. Moni … der Schwanz schmeckte nach Moni, meiner jungen schwanzgeilen Kollegin, die nichts anbrennen liess und sich heute am Ziel ihrer Wünsche angekommen sehen musste. Der Assistenzarzt packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht fest auf sein steifes begehrenswertes Glied. Ich musste würgen, bekam jedoch keine Zeit mich zu erleichtern. Sascha fickte mich bald hart und tief in meinen Hals. Moni´s schöner Hintern war ganz in meiner Nähe, ich konnte ihr sozusagen weit ins Arschloch schauen. Ihre Ficklöcher waren geweitet … und … schön… Hinter mir wechselten sich die Ficker ab, vögelten mal in meine Möse, mal in meinen Hintern … es war mir inzwischen einerlei, ich genoss es jetzt, einfach nur wie eine Nutte genommen zu werden. Sascha stöhnte. „Ahhh, du Blassau …. Ich … ahh… ich komme gleich…. Ich freute mich tatsächlich darauf, seinen Samen in den Rachen gespritzt zu bekommen, doch plötzlich zog er seinen Prügel wieder aus meinem Mund heraus und steckte ihn erneut in Moni´s Anus. Sie keuchte vor Lust und Gier, reckte sich seinem Schwanz entgegen, als er sich zuckend in sie ergoß. Enttäuschung …. Ja Enttäuschung …nichts anderes fühlte ich für einen Moment. Die ganzen Samenergüsse, die meine Fotze inzwischen schon abbekommen hatte zählten nicht im Vergleich zu diesem, der meinem ...
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