1. Fickwelt Teil 7


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Körper vorenthalten wurde. Sascha zog seinen Fickschwanz aus Moni heraus, schob ihn wieder hinein. Sein Saft rann aus Moni´s Kackloch. Er schob ihn nochmal hinein und hinaus. „Leck deine Kollegin aus. Leck sie sauber, Sylvie, na mach schon.“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen Sofort beugte ich mich vor, schob meine Zunge in Moni´s Spalte und schlürfte Das Ejakulat von ihrem Anus. Nicht genug, ich leckte sogar tief in ihr Arschloch hinein, um auch jeden kostbaren Tropfen aufzunehmen. Moni stöhnte. Sie fasste mit einer Hand nach hinten und presste mir damit das Gesicht auf ihren Hintern. Ich war so unbeschreiblich geil in diesem Moment. Zum ersten Mal hatte ich die veränderte Welt genossen. Sich einfach fallen lassen, sich hinzugeben. Ich leckte immer noch in Moni´s Anus, als mich eine grobe Hand von ihr wegzog und mich in den Raum schleuderte. „Genug, Fotze. Der Spaß ist vorbei. Bernd, sorgen Sie dafür, dass hier wieder Ordnung einkehrt. In einer Viertelstunde kommt der Chefarzt zur Visite. Ich will keine Klagen von ihm hören. Also alle Patienten in ihre Zimmer. Sylvie ….“, er musterte mich durchdringend. „Sie begleiten mich.“ Ich blickte an mir herab. Der Kittel war total zerfetzt. Ich sah, wie Bernd sich von einer fetten Patientin löste. Er hatte sich in ihren Anus ergossen. Wie ein Aufseher scheuchte er jetzt die Patienten zurück in ihre Zimmer. Seltsamerweise gehorchten sie ihm. Diese Autorität .. hatte er die immer schon besessen ? Ich wusste es nicht. Innerhalb ...
    ... weniger Minuten schien die Ordnung wieder hergestellt. Einzig die ramponierte Bekleidung aller Anwesenden deutete noch darauf hin, das hier vor kurzem eine Ungeheuerlichkeit stattgefunden hatte. Niemanden schien es zu stören, dass Geschlechtsteile entblösst wurden. Ob Titten, blank liegende Fotzen, Frauenarsch oder Männerschwanz … jeder lief einfach so rum, wie er nach der Massenorgie zurückgelassen worden war. Ich machte mir nicht mehr die Mühe, meinen Kittel zu richten. Es hätte sowieso nichts mehr gebracht. Sämtliche Knöpfe waren abgerissen. Er hing wie ein von Motten zerfressenes Tuch an mir herunter.
    
    Ich nutzte die Ruhe und begab mich auf die Personaltoilette, um mich einigermassen zu reinigen. Meine durchgefickten Löcher …. wund und voller Sperma … mit einem Lappen wischte ich mich notdürftig sauber. Ich konnte nur tupfen, so weh tat das wund gescheuerte Fleisch.
    
    Ich schaute auf die Uhr … 10 …. Erst 10 Uhr … die Frühschicht war noch nicht mal halb herum. Ich strullerte mich auf der Kloschüssel sitzend leer, dann machte ich mich auf den Weg zurück.
    
    Dr. Romanov, der Chefarzt der Neurologie kam nahezu gleichzeitig mit mir am Personalstützpunkt an. Er war ein kleiner, pummeliger Mittvierziger mit zusammengewachsenen Augenbrauen. Rumäne, verheiratet, 4 Kinder. Ein arrogantes Arschloch. Von oben herab. Entwertend. Pflegepersonal ? Nur Fußvolk. Befehlsempfänger. Ich mochte ihn nicht und mir wurde angst und bange bei der Vorstellung, wie die Visite wohl unter den heutigen ...
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