1. Fickwelt Teil 7


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... verändert. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen …. Die Errungenschaften der Zivilisation …. Die Gleichberechtigung …. Alles war dahin, über Nacht und völlig lautlos. Ich heulte Rotz und Wasser, während Herr Cramer mich benutzte wie ein Stück williges Fleisch. Er zog an meinen Haaren, kniff mich, schlug mich und beleidigte mich. Er warf mir die wildesten Bezeichnungen um die Ohren, von denen ich vor kurzem noch nicht gedacht hatte, so bezeichnet zu werden. Ich liess alles über mich ergehen. Ich fühlte mich …. Gebrochen ?
    
    Endlich war er fertig mit mir und ergoß sich hemmungslos in meinen Darm.
    
    „So, jetzt sehen Sie besser aus, Schwester Sylvie. Jetzt sind wenigstens beide Löcher schön verklebt. Jeder wird wissen, dass Sie eine Hure sind. Freiwild für alle Mitarbeiter und Patienten.“
    
    Er liess von mir ab, zog sich seine Hose zu und nahm wieder hinter seinem Schreibtisch Platz.
    
    „Sie können jetzt gehen. Und das mir keine Klagen kommen.“ Er blinzelte gönnerhaft und wedelte mit der Hand in Richtung Tür…
    
    Wieder auf Station
    
    Völlig konsterniert verliess ich Herr Cramers Büro. Auf dem Flur war es totenstill, keine Menschenseele liess sich blicken. Ab und zu waren wilde Schreie zu vernehmen, die ich jedoch nicht zuordnen konnte. Wie in Trance schlich ich durch die Gänge des Krankenhauses. Es kam zu keinen weiteren Zwischenfällen. Unbeschadet erreichte ich meine Station.
    
    Dort herrschte reinstes Tohuwabohu. Ich sah dutzende Leiber, die auf dem Flur in einem wilden ...
    ... Fick ineinander verschlungen waren. Ihr Anblick löste mehr als nur Abscheu in mir aus. Wurde ich etwa langsam…. geil ??
    
    Ich ging langsam näher und betrachtete die Horde… ich sah Patienten, aber auch einige Mitarbeiter des Hauses, Pfleger, Krankenschwestern …. und Ärzte….
    
    Dr. Wolter… ein unglaublich charmanter und gut aussehender junger Assistenzart, der Traum aller weiblichen Pflegekräfte… er rammte grade meiner Kollegin Moni seinen wunderbar aussehenden Schwanz in ihren Hintern und sie jauchzte auf vor Freude. „Sie geht ganz anders mit dem ganzen Szenario um …. Für sie ist es kein Alptraum, sondern das Paradies“, erkannte ich erstaunt. Bernd hatte seinen Fickschwanz in der Möse einer circa 35 jährigen Patientin versenkt, die das nicht so lustig fand wie Monika. „Lassen Sie das, bitte lassen Sie das, mein Mann, mein Mann“, jammerte sie, doch Bernd liess sich davon nicht beirren. Ich hatte nur Augen für den immer unerreichbar scheinenden Dr. Wolter und bemerkte gar nicht, dass ich angefangen hatte, meine Spalte zu reiben. Das Gestöhne rundherum war unbeschreiblich, ja die ganze Fickorgie im Flurtrakt war unbeschreiblich.
    
    Ich war so in die Beobachtung des jungen Gottes in Weiß vertieft, dass ich den Mann, der sich mir von hinten näherte, erst wahrnahm, als es schon zu spät war. Er packte mich grob bei den Armen, drückte mich über eine Anrichte und stieß mir seinen erigierten Schwanz in meine vom verträumten Rubbeln sehr feuchte Möse. Ich wollte protestieren, aber dann ...
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