1. Fickwelt Teil 7


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... seinen Bart, sein Blick wanderte zwischen Herrn Seewald und mir hin und her. Die anderen beiden Patienten verfolgten die Visite sehr interessiert. Sascha und Dr. Samani standen seitlich hinter dem Chefarzt und gafften ständig auf meinen Hintern. Ich erschauderte. Was mochte hier gleich noch passieren ? Ich war den Schwanzträgern hoffnungslos ausgeliefert.
    
    „Nun, dann machen sie sich mal frei, ich werde mir das nochmal ansehen.“ Herr Seewald beeilte sich beflissen, der Bitte des Arztes nachzukommen und schob sich seine Jogginghose über die Knie. Sein alter, faltiger Schwanz baumelte jetzt frei in der Luft.
    
    „Schwester Sylvie ?“
    
    Ich zuckte zusammen.
    
    „Ja, Herr Doktor ?“
    
    „Bitte knien sie sich hin und öffnen ihren Mund. Ich will sehen, ob Herr Seewald bei ihrem Anblick nicht in der Lage ist, etwas mehr als nur ein paar Tröpfchen zu machen.“
    
    Ich war sprachlos und sah ihn nur entgeistert an.
    
    „Haben Sie mich nicht verstanden ?“, hakte der Chef nach, als ich ihm nicht antwortete. Ich schüttelte den Kopf. Er gab den beiden Assistenzärzten einen Wink und sie schienen sofort zu verstehen, w er von ihnen wollte, denn sie traten einen Schritt vor, packten mich an den Armen und drückten mich vor Herrn Seewald zu Boden. Die Patientenakte wurde mir von Dr. Samani abgenommen.
    
    „Und jetzt mach das Maul auf, Hure“, raunzte mich Dr. Romanov an und mir wurde klar, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als zu gehorchen.
    
    „Herr Seewald, dies ist eine neuartige Therapie. ...
    ... Bitte benutzen Sie unsere Krankenschwester als Toilette. Ich möchte herausfinden, ob es Ihnen bei ihr leichter fällt, vollständig zu urinieren.“
    
    Herr Seewald schien begeistert von der Idee, denn er packte seinen schlaffen Schwanz und presste ihn mir ins Gesicht. Ich öffnete widerwillig meinen Mund und schon tröpfelte es übelriechend heraus, lief über mein Gesicht und in meinen Mund.
    
    „Sylvie, Sie werden alles so gut wie möglich schlucken. Ich will hier keine Sauereien, verstanden ?“
    
    Ich nickte ergeben. Herr Seewald legte jetzt mächtig los und strullerte mich von oben bis unten voll. In Windeseile waren mein Kittel und meine Nylons pitschenass von seiner Pisse. Dem Patienten schien der Test zu gefallen, denn er markierte mich am ganzen Leib. Schliesslich fand er wieder meinen Kopf, durchnässte meine Haare und zielte wieder in meinen weiterhin geöffneten Mund. Seine dunkelgelbe, warme Pisse schmeckte widerlich.
    
    Ich musste würgen und hätte beinahe alles wieder ausgekotzt, doch Herr Romanov packte meinen Hals und drückte ihn grob zu.
    
    „Wehe du verlierst etwas, du dumme Pissnutte“, fuhr er mich an. Die Männer lachten. Alle 6. Es war so erniedrigend.
    
    Endlich versiegte Herr Seewald´s Strahl. Er schüttelte seinen Schwanz auf meinem Mund aus. Es war vorbei. Dachte ich. Eigentlich.
    
    „Nun, Herr Seewald“, fasste der Chefarzt zusammen, „das schien doch ne ganze Menge gewesen zu sein. Möglicherweise ist Ihr Problem doch somatisch bedingt.“
    
    Herr Seewald nickte.
    
    „Ich ...
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