1. Juliana und die Piraten 4


    Datum: 31.03.2020, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Hand ihr Hemd auf. Sanft streichelt er ihr über die blossgelegten Brüste und fährt mit dem Zeigefinger langsam über ihre linke Brustwarze, welche sich augenblicklich aufrichtet. Er zieht seine Hand zurück und flüstert ihr zu: zieh dein Hemd aus, was Juliana etwas unsicher sogleich tut. Sie steht nun unschlüssig mit unbekleidetem Oberkörper vor dem Piraten, das Hemd zusammengeknüllt in der rechten Faust. Sie verspürt ein Verlangen nach weiteren Berührungen der sanften Hand, wagt aber nicht danach zu bitten. Der Pirat nimmt sie bei der Hand und führt sie in Richtung des Bugs. Er sieht nicht, wie Juliana wieder einmal leicht rot im Gesicht wird, denn sie weiss selbstverständlich, was sich dort vorne findet: das breite Bett, von welchem aus ihr am Tag ihrer Gefangennahme die Lustschreie von Veronique entgegen schallten. Sie ahnt, was der Pirat begehrt, und sie entschliesst sich blitzschnell, diesem Wunsch stattzugeben. Sie kennt ihr weiteres Schicksal nicht, geht ihr durch den Kopf, und noch einmal in ihrem Leben möchte sie einem stattlichen Mann ganz nahe sein und sich mit diese auch in Lust verschmelzen. So lässt sie sich widerstandslos auf das Bett legen und geniesst es, wie der Pirat sorgfältig und langsam ihre Hose aufknöpft und dann ebenfalls langsam, aber in einem Zug die Hose von ihren Beinen streift. Nicht einmal das muss sie selber machen, und auch dies ist ein erstmaliges und lustvolles Erlebnis. Völlig nackt liegt sie nun auf diesem Bett, im düsteren Schein einer ...
    ... Laterne, welche auf einem Vorsprung an der Wand steht. Sie spürt, wie sich etwas undefinierbares und angenehmes in ihrem Unterleib breit macht, öffnet ohne zu denken, rein aus einem instinktiven Gefühl heraus ihre Schenkel und reckt so in schamfreier und geradezu fordernder Weise die bereits leicht feucht glitzernde Lustspalte dem regungslos auf sie blickenden Piraten entgegen. Fast eine Minute verharren beide nahezu unbeweglich. Dann streift sich der Pirat rasch sein Hemd über den Kopf und entledigt sich seiner eigenen Hose. Und schon bald spürt Juliana mit Wonne, wie ihre weibliche Höhle männlich ausgefüllt wird. Und Juliana lässt sich gehen, stöhnt, kümmert sich erstmals in ihrem Leben nicht darum, ob allenfalls andere Menschen mitbekommen könnten, dass sie es mit einem Mann treibt. Die beiden liegen danach noch fast eine halbe Stunde nebeneinander auf dem Bett. Erst jetzt beginnt sich Juliana zu wundern, dass scheinbar niemand etwas von ihren Lusteskapaden mitbekommen hat. Dass dies ein Irrtum ist, merkt sie sogleich, als sie sich wieder ans offene Deck begibt und sie von einigen Piraten lächelnd, ja teilweise unverholen grinsend angeguckt wird. Auch die drei Piratinnen amüsieren sich ganz offensichtlich beim Anblick der nun reichlich unsicheren Juliana.
    
    Am Sonntag gegen Mittag taucht in der Ferne ein Dreimaster auf. Es erweist sich rasch, dass es sich hierbei um ein Handelsschiff unter holländischer Flagge handelt. Der Kapitän der \"Adrienne\" befiehlt den Überfall. ...
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