Juliana und die Piraten 4
Datum: 31.03.2020,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... äusserlich ungerührt nach. Dass sie unter freiem Himmel steht und jeder Matrose, der einen Blick zum Hinterdeck der \"Cordoba\" wirft, ihren blossen Leib begaffen kann, nimmt sie nur beiläufig wahr. Wie sie jedoch direkt vor den beiden Kapitänen steht, ist ihr dies doch peinlich, so dass sie zu Boden schaut und unwillkürlich ihre Hände vor ihre Brüste und ihren Unterleib hält. Dies löst Gelächter bei den Kapitänen aus. Der Spanier ergreift ihre rechte Hand, hebt ihren Arm in die Höhe und betastet ihre Oberarmmuskulatur. Gerade stark scheine das Mädchen nicht zu sein, um Baumwolle zu pflücken oder Zuckerrohr zu ernten sei es kaum zu gebrauchen, höchstens für die nachfolgende Verarbeitung. Aber das Mädchen dürfte andere, mindestens so wertvolle Vorzüge aufweisen, die nicht zu nutzen geradezu einen unverzeihlichen Verzicht auf Lebensfreude bedeuten würde. Die Kapitäne grinsen, und Juliana ahnt entsetzt, worauf der Spanier hinaus will. Dann lässt dieser Juliana sich zweimal um die eigene Achse drehen und greift ihr mit der rechten Hand an die linke Brust und drückt diese. Fest und gut geformt, stellt er anerkennend fest, und streicht mit dem Zeigefinger über die Brustwarze, welche augenblicklich leicht hart wird. Guter Reflex, damit lässt sich etwas anfangen, lobte der Spanier. Dann haut er einmal kräftig auf Julianas rechte Pobacke, so dass diese aufschreit. Das musst du aushalten, ohne zu wimmern. Der Spanier knetet die Hinterbacke, und sodann streicht er langsam Juliana mit ...
... der flachen Hand die Innenseite des Oberschenkels hinauf. Diese zuckt und presst ihre Beine zusammen, so dass die Hand nicht bis zur Spalte vordringen kann. Bist du überhaupt schon besprungen worden, fragt der spanische Kapitän. Juliana schweigt beschämt. Jean-Christof Lerouge antwortet schnell, sie habe gesagt, sie sei dies. Na ja, meint der Spanier, es werde wohl ohnehin noch den einen oder andern Probelauf geben. Spätestens danach stelle sich die Frage nicht mehr. Das Gestrüpp müsste noch etwas gerichtet werden, dies sei ja ein schrecklicher Wildwuchs. Der Spanier greift mit Daumen und Zeigefinger in Julianas Schamhaar und zupft an diesem. Obwohl dies schmerzt, gibt Juliana keinen Laut von sich, beisst sich auf die Zähne. Geflissentlich bietet der Seeräuberkapitän an, Julianas Unterleib sogleich zu scheren, was der spanische Kapitän ablehnt. Darüber solle der dereinstige Patron befinden. Es gäbe durchaus Gentlemen, welche einen kräftigen Urwald schätzten, so dass ein Schäfchen mit dichter Wolle eine willkommene Ergänzung des Angebots bilde und es geradezu schade wäre, dies voreilig wegzuwerfen. Jean-Christof Lerouge weist den spanischen Kapitän darauf hin, dass das Hühnchen aus gutem britischem Stall stamme, ja gar adelig sei. Dieser meint, dies erhöhe den Wert des Mädchens kaum, denn den meisten Gentlemen sei es völlig egal, ob sie ihren Stab in ein bäuerliches oder ein gehobenes Loch versenkten. Allerdings müsse er zu Gute halten, dass eine britische Adelige ihren Reiz ...