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Wo ein Wille ist Teil 03
Datum: 30.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,
... sind hart und stehen hervor" Harald berührte ihre Brustwarzen oberhalb der weißen Bluse. Seine Fingerspitzen rieben an den Knospen. Diane zuckte unter der Berührung zusammen und starrte ihren Schwiegervater an und versuchte durch wegdrehen des Oberkörpers sich diesen „Reizungen" zu entziehen. Aber Harald ließ sich nicht abschütteln, er rutschte dichter an seine Schwiegertochter heran und seine Hände strichen weiter oberhalb des Blusenstoffes und dort spürte er die erigierte Brustwarze. „Wenn Dich ein fremder so berührt wie ich jetzt, was dann? er sieht Deine Reaktion, die vollen Brüste unter Deiner Bluse, deren oberen Knöpfe auch noch offen sind. Er will Dich dann, genauso wie ich Dich schon lange will und das weißt Du auch!". „Und sag mir nicht, dass wusstest Du nicht, Du hast mit mir geflirtet, wenn Du Dich leicht bekleidet durch das Haus bewegt hast. Du wusstest ich habe eine Schwäche für Nylons" „Harald, es, es tut mir leid, wirklich, ich, ich meine es ist anders als Du vielleicht denkst, ich wollte Dich nicht anmachen, ehrlich ich, ich" Weiter kam sie nicht, da Harald sie unterbrach. "Natürlich war das Absicht, Du wolltest, dass ich Dich sehe und ich Dir Komplimente mache. „Anders als ich denke, wirklich? ich glaube Du hast Dich heuten ficken lassen, und da mein Sohn unterwegs ist, kann er es nicht gewesen sein!" „Nein Harald, so darfst Du nicht reden" „So, wie denn?" zischte er „ Sag mir, wie ich es ausdrücken soll. Sag mir die ...
... Wahrheit, hast Du heute gefickt, ja oder nein? Kanntest Du ihn oder nicht?" „Wieso was meinst Du? Stammelte Diane. Wo, wo führt dieses Gespräch eigentlich hin?", wollte sie wissen „Es dreht sich einzig und alleine um die Wahrheit verbunden mit Befriedigung. Wie war Dein Zeitplan heute? Am Morgen ein kleines Stelldichein und am Abend die Befriedigung nachholen, nach der Körper gerade lechzt?" „Wie, wie... „ stotterte Diane „Ich habe Dich beobachtet, letzte Woche schon. Irgendetwas stimmte mit Dir nicht als Du nach Hause gekommen warst. Du ranntest an mir und Tobias vorbei, als wären wir gar nicht da. Zum späteren Abend, war deine Laune wieder ausgeglichen. Ich habe Deine im Schritt zerrissene Strumpfhose entdeckt. Und abends als Du alleine auf der Couch gelegen hattest, hast Du es Dir mit einem Hammer Gummischwanz selbst besorgt, ja ich habe alles beobachtet." Diane war sprachlos und saß mit herunter geklapptem Kiefer auf der Couch. Haralds Hände wanderten jetzt immer intensiver über die Bluse seiner Schwiegertochter. „Du, Du, hast äh mich beobachtet und mir nachspioniert. Meine Strumpfhose gefunden, wo und wie gefunden, was heißt das, was meinst Du damit und überhaupt, was weißt Du noch?" fragte sie mit nicht mehr ganz fester Stimme, gar nicht registrierend, was die Hände ihres Schwiegervaters an ihrem Körper so trieben. Sie dachte über die Äußerungen nach und über das was Harald meinte, was er wusste, sie hatte das Gefühl, als würde ...